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Berichte

30.09.2018, WT FCR Trophy

Offene Klasse
Aufgabe 1 ():
Punkte


Aufgabe 2 (Michael Renner): Punkte


Aufgabe 3 (): Punkte


Aufgabe 4 (Iris Renner): 20 Punkte


Aufgabe 5 (): Punkte


Ergebnis: 4. Platz, gut mit 80/100 Punkten

Jack kam in der Gesamtwertung Work&Show auf den 2. Platz mit 194 Punkten!

Foto: Andreas Berg

09.09.2017, WT FCR Trophy

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Jennifer Hay):
19 Punkte


Aufgabe 2 (Guy Matter): 20 Punkte


Aufgabe 3 (Jürgen Laux): 17 Punkte


Aufgabe 4 (Barbara Bachleitner): 20 Punkte


Aufgabe 5 (Gordon Hay): 13 Punkte


Ergebnis: 2. Platz, sehr gut mit 89/100 Punkten

Jack kam in der Gesamtwertung Work&Show auf den 2. Platz mit 205,9 Punkten!

25.03.2017, DRC Veteranen-Cup

Veteranenklasse
Aufgabe 1 (Detlef Henrich):
20 Punkte
Aufgabe zu zweit. Jüngerer Hund fängt an, Suche in einer Brache, dann der Alte. Dann durfte der Alte wählen, ob er gleich nochmal will oder erst wieder der jüngere soll. Es waren 10 Dummies ausgelegt, jeder musste 2 holen.

Aufgabe 2 (Detlef Henrich): 20 Punkte
Walk up zu zweit. Erste Markierung links im Hang, weiter Walk up, zweite Markierung auf der Wiese. Der alte Hund holt die Markierung im Hang, der junge die geradeaus auf der Wiese. Weiter Walk up, es fallen wieder die beiden Markierungen, diesmal junger Hund dias Mark im hang und alter Hund das Mark auf der Wiese.

Aufgabe 3 (Stefan Steidl): 20 Punkte
Mark und Blind. Blind im 45 Grad Winkel zum Mark.

Aufgabe 4 (Stefan Steidl): 20 Punkte
Zwei Marks in der Verlängerung.

Aufgabe 5 (Anja Helber): 17 Punkte
Mark ins Wasser, welches wieder rausgezogen wird. Geradeaus im Wald sollte ein Blind geholt werden.

Aufgabe 6 (Anja Helber): 15 Punkte
Doppelmark, erstes auf die Wiese, zweites in den Wald.

Ergebnis: 2. Platz, vorzüglich mit 112/120 Punkten

06.11.2016, St. John's Retrieverprüfung

Richter: Betty Schwieren, Manfred Pauels, Adolf Schwab

Ergebnis: nicht bestanden

Nach einer vorzüglichen ersten Aufgabe (Doppelmarkierung mit vorangegangenem Treiben) ist Jack durch ein Missgeschick eingesprungen. Bei der zweiten Aufgabe stand man zu zweit in der Line. Erst war vorne ein Treiben für die anschließende gemeinsame Suche, aber es wurden auch hinten Schüsse abgegeben und zwei Marks geworfen. Das genau hatte Kristof überhaupt nicht auf dem Schirm. Die beiden haben sich erschreckt umgedreht und Kristof ist Jack dabei an den Hintern gekommen, was der als Freigabe verstand... So kann's gehen. Es wart trotzdem ein lehrreicher Tag!

16.07.2016, WT FCR Tropy Lindewerra

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Anja Helber):
19 Punkte
leicht ansteigende Wiese, Mark fällt an der Waldkante in den Wald rein. Blind vor der Waldkante im 30 Grad-Winkel wurde zuerst beschossen. Reihenfolge frei wählbar.

Aufgabe 2 (Steve Crookes): 16 Punkte
Mark in etwa 60m Entfernung von der Wiese rechts in den Wald, unbeschossenes Blind in der Verlängerung des Helfers am ende der Wiese in ca. 130m. Zuerst das Mark.

Aufgabe 3 (Felicitas Latendorf): 19 Punkte
Mark und Blind im Wald, Mark fällt allerdings fast auf die Lauflinie zum Blind, welches als erstes geholt werden sollte.

Aufgabe 4 (Richard Beckerleg): 17 Punkte
rechter Hand wird unten im Tal Entfernung 50m ein Mark geworfen und in gerader Linie zum Startpunkt im gegenüberliegendem Hang wird ein Blind beschossen, Reihenfolge frei wählbar.

Aufgabe 5 (Heike Bülhoff): 20 Punkte
Mark wurde von links nach rechts über den Weg in Totholz geworfen, anschließend wurde ein Blind beschossen, ca. 50m in der Verlängerung zum Werfer. Mark sollte zuerst geholt werden, Fallstelle und Hund nicht sichtig.

Ergebnis: 1. Platz, vorzüglich mit 91/100 Punkten

Jack legte trotz faktisch null Training, bedingt durch Umzug und Clubschau-Orga, eine Glanzleistung hin und wurde in der Gesamtwertung Work&Show mit dem tollen 1. Platz und 205,55 Punkten belohnt!

16.05.2016, WT Clubsiegerschau Schloss Mageregg

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Sonja Lambrecht):
13 Punkte
Beschossenes Blind auf einer Insel, links im Schilf waren Verleit-Dummies, daher kam auch der Wind.

Aufgabe 2 (Cinzia Masetti): 17 Punkte
Doppelmark hintereinander, die hintere sollte zuerst geholt werden, 120m

Aufgabe 3 (Adrina v. Vierssen Tip): 19 Punkte
Doppelmark, erste vorne links auf einen Teich, die andere hinten rechts ins Schilf. Der Hund sollte nicht über Land zum Dummy kommen.

Aufgabe 4 (Werner Haag): 14 Punkte
Treiben auf einen zu, dabei werden 2 Dummies geworfen, die aber wieder aufgesammelt werden. Danach fällt schräg rechts eine Markierung auf eine Wiese. Zuerst sollte ein Blind am Treiben vorbei hinten im Wald geholt werden, dann die Markierung.

Ergebnis: 7. Platz, gut mit 63/80 Punkten

Der WT war wie gewohnt anspruchsvoll, nur 13 von 31 Startern konnten bestehen. Deshalb freut es uns umso mehr, dass Jack nach einem Jahr WT-Pause eine gute Arbeit abgeliefert hat!
In der Gesamtwertung Work&Show kam Jack auf den tollen 1. Platz mit 190,6 Punkten!

04.07.2015, BHP/A in Ludwigshafen

Richter: Achim Beringer

1. Leinenführigkeit und Unbefangenheit: 15/20 Punkte
2. Freifolgen: 16/20 Punkte
3. Hinsetzen und Sitzenbleiben in Verbindung mit Herankommen: 9/10 Punkte
4. Ablegen und Liegenbleiben: 10/10 Punkte
5. Ablegen unter Ablenkung: 7/10 Punkte
6. Bringen eines weichen Gegenstandes: 10/10 Punkte

Ergebnis: bestanden mit 67/80 Punkten (sehr gut)

Julia war als 3. Hund mit Jack dran und noch sehr aufgeregt, sie ist bei der Leinenführigkeit und Freifolgen etwas konfus herumgelaufen. Jack hat sich wahrscheinlich auch gefragt, warum wir keine Dummyarbeit machen, weil es für die ersten beiden Hunde ja geschossen hatte :-). Beim Abliegen unter Ablenkung ist Jack hat sich Jack 2x hingesetzt um sie besser zu sehen, blieb aber auf seinem Platz. Julia hatte ihn vor lauter Aufregung in die falsche Richtung abgelegt. Zusätzlich war es an dem Tag für Jack einfach zu heiß!

16.05.2015, WT Clubsiegerschau Schloss Rotenturm

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Beppe Masia):
17 Punkte
Startpunkt im Feld, Blick nach links unten auf eine Waldkante. Schütze schießt ca. 15 m oberhalb in den Wald, läuft die Kante entlang nach unten, am Eck angekommen brüllt er "Hase, Hase, Hase" und schießt Richtung Grünstreifen zwischen zwei Feldern unterhalb des Waldes. Blind 1 (80m) zuerst, dann den "Hasen" (120m)

Aufgabe 2 (Sebastian Hochreiter): 13 Punkte
Suche im Wald, Memorymark auf Wiese, noch ein Dummy aus der Suche

Aufgabe 3 (Guy Matter): 20 Punkte
Suche am Wasser, währenddessen wird ein Mark ins Wasser geworfen, der Hund muss erst das Dummy aus der Suche bringen, dann das Mark.

Aufgabe 4 (Miso Sipola): 15 Punkte
Triple Mark im Wald an die gleiche Stelle. Eins davon holen. Dann im 30 Grad Winkel rechts davon auf gleicher Höhe ein Blind. Entfernung ca. 60m

Ergebnis: 13. Platz, sehr gut mit 65/80 Punkten

In der Gesamtwertung Work&Show kam Jack auf den tollen 2. Platz mit 168 Punkten!

07.03.2015, Bringtreueprüfung St. Leon-Rot

Jack war als 4. und letzter Hund an der Reihe und brachte den Fuchs tadellos.

26.10.2014, WT Heart of Switzerland

Offene Klasse
Aufgabe 1/2 (Jörg Mente):
12/16 Punkte
Mark über Bach, 2 Blinds

Aufgabe 3 (Marianne Wahlheim): 19 Punkte
2 Blinds

Aufgabe 4 (Judy Rainey, Julie Kelvie ): 8 Punkte
2 Blinds

Ergebnis: 9. Platz, gut mit 55/80 Punkten

06.09.2014, WT Berg&Tal

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Rainer Scesny):
6 Punkte
Doppelmarkierung

Aufgabe 2 (Monika Schönbach): 17 Punkte
Treiben und Blind

Aufgabe 3 (Keith Sandercock): 16 Punkte
Mark (Memory) und Blind

Aufgabe 4 (Rupert Hill): 20 Punkte
Mark und Blind

Aufgabe 5 (Dave Stevens): 19 Punkte
Blind und Mark

Ergebnis: 24. Platz, gut mit 78/100 Punkten

29.06.2014, WT Mountain Trial (CH)

Offene Klasse
Aufgabe 1/2 (Rita Kökeny):
12/12 Punkte
2er Aufgabe, beide Teams stehen im Wald, auf 11 Uhr fallen 2 Marks flach nach hinten weg geworfen. Zunächst arbeiten beide Hunde nacheinander ein unbeschossenes Blind auf 1 Uhr, danach beide die Markierung als Memory.

Aufgabe 3/4 (Birgitta Staflund): 20/14 Punkte
Startpunkt im Wald, Blick den Hang hoch. Es fällt ein Mark von rechts nach links, welches nach Freigabe gearbeitet wird. Auf dem Rückweg fällt ein Schuss in Verlängerung vom Mark. Das Blind lag ca. 40m oberhalb der Fallstelle in einem Graben.

Aufgabe 5/6 (Betty Schwieren): 16/20 Punkte
Startpunkt auf der Wiese. Mark von links nach rechts, welches sofort gearbeitet, ca. 70m. Anschließend ist ein Blind am Mark vorbei 120m den Berg runter zu holen.

Ergebnis: 11. Platz, gut mit 94/120 Punkten

31.05.2014, WT Clubsiegerschau Schloss Grafenegg

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Gordon Hay):
14 Punkte
Blind mit Mark auf dem Rückweg.

Aufgabe 2 (John Douglas): 20 Punkte
Doppelmarkierung

Aufgabe 3 (Moira Frank): 14 Punkte
Langes Blind am Wasser vorbei und Mark über Wasser.

Aufgabe 4 (Jennifer Hay): 15 Punkte
4er Walk-up mit Blind und Marks im engen Winkel.

Ergebnis: 11. Platz, gut mit 63/80 Punkten

In der Gesamtwertung Work&Show kam Jack auf den tollen 3. Platz mit 165,6 Punkten!

26./27.04.2014, German Cup

Team
Aufgabe 1 (Lynn Mitchell): 55/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Zunächst fällt von Werfer "W1" das Mark "Ma", welches direkt gearbeitet wird. Dann wirft Werfer "W2" das Mark "Mc". Zuerst sollte allerdings Blind "Bb" gearbeitet werden, dann "Mc" als Memory.
Entfernungen Ma: 60m, Bb: 160m, Mc: 130m

Aufgabe 2 (Heike Reichelt): 55/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Zunächst ein kleiner Walk Up, es fällt von Schütze "S1" ein Schuss. Weiter Walk Up, nach ein paar Metern fällt im Rücken das Mark "Ma", welches direkt gearbeitet werden darf. Anschließend soll Blind "Bb" gearbeitet werden. Zum Schluss liegt in einem ca. 60m breiten Bereich ein Blind "Bc"
Entfernungen Ma: 150m, Bb: 120m, Bc: 50m

Aufgabe 3 (Wayne Mitchell): 56/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Zunächt fällt das Mark "M1", welches direkt gearbeitet wird. Man sieht allerdings den Werfer nicht, denn der steht zwischen Hecke und Waldkante. Ein Helfer, der aussen steht und die Anweisung des Richters durch die Hecke durchgibt wirkt suuuper spannend... Dann wird Mark "M2" an die gleiche Stelle geworfen. Es ist allerdings zuerst Blind "B1" zu arbeiten, anschließend dann das Mark "M2"
Entfernungen M1/2: 50m durch die Hecke, B1: 100m

Aufgabe 4 (Stefano Martinoli): 43/60 Punkte
Startpunkt für das erste Blind "Ba" im Wald ca. bei "Sa". Der Hundeführer durfte, wenn der Hund auf der Wiese war, bis an die Waldkante nachgehen. Danach Standortveränderung Richtung Startpunkt "Sb" und es ist Blind "Bb" zu arbeiten. Dieses lag in einer ca. 30m breiten Hecke. Wieder eine kleine Startpunktveränderung für Hund c, der dann Blind "Bc" am Wald entlang, an der Hecke mit Blind "Bb" vorbei, über die Wiese drüber im Wald arbeiten darf.
Entfernungen Ba: 160m, Bb: 120m, Bc: 170m

Aufgabe 5 (Anja Möller): 37/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Es findet ein langes Treiben von einem Treiber in der Hecke und einem Schützen ausserhalb der Hecke statt. Irgendwann fällt Mark "M1" vor den Zaun (rote Linie), weiter Treiben, Mark "M2" fällt hinter den Zaun. Zum Schluss noch ein Schuss auf Blind "B1".
Entfernungen M1: 70m, M2: 90m, B1: 110m

Aufgabe 6 (Harry Brünet): 35/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Zunächst fällt von Werfer "W" das Mark "M1", sehr niedrig und kurz geworfen. Fast zeitgleich mit dem Wurf fällt der Schuss für die Mega-Markierung "M2". Zum Schluss dann nochmal die gleiche Dimension Markierung, allerdings hinter die Waldecke "M3"
Entfernungen M1: 120m, M2: 100m, M3: 150m

Zwischenstand nach Tag 1: 281/360 Punkte, Platz 23

Aufgabe 7 (Harry Brünet): 50/60 Punkte
Startpunkt bei "Sabc". Zunächst vor dem Team ein Treiben (Treiber nicht sichtig) und es fällt Mark "Mb". Links am Treiben vorbei liegt Blind "Bc" (unbeschossen) welches zuerst gearbeitet wird. Rechter Hand vom Treiben liegt das Blind "Ba", ebenfalls unbeschossen. Zum Schluss blieb dann noch das kurze Mark "Mb" übrig. Es lagen noch Verleit-Dummys rum, die Hunde hatten nur einen sehr engen Korridor zum Arbeiten.
Entfernungen Ba: 70m, Mb: 30m, Bc: 60m

Aufgabe 8 (Stefano Martinoli): 42/60 Punkte
Startpunkt zunächst für das ganze Team bei "S1/2". Es findet vor dem Team im Wald ein Treiben statt. Anschließend beschießt ein Helfer Blind "B2" und wirft dann Mark "M1". Es ist erst die Markierung zu holen, anschließend das Blind B1. Danach ging das Team vom Waldweg in den Wald zum Startpunkt "S3" und der letzte Hund musste Blind "B2" holen.
Entfernungen M1: 70m, B1: 70m, B2: 90m

Aufgabe 9 (Anja Möller/Lynn Mitchell): 47/60 Punkte
6er Walk Up, allerdings lagen zwischen den Teams gute 70m.
Ich kann auch nicht sagen, ob die Reihenfolge und die Fallstellen immer gleich waren, für uns hatte es den Eindruck, als würden sie bei jedem Team variieren.
Walk Up beginnt für das Team mit der niedrigeren Nummer bei "S1abc" (mit Lynn Mitchell als Richterin), für die höhere Nummer bei "S2abc (mit Anja Möller als Richterin)"
Dummies dürfen alle sofort nach Freigabe gearbeitet werden, es blieb also nix liegen oder so.
Zunächst fällt das Mark M1a (Team 1, Hund a)
weiter walken und im Rücken ein Schuss für Blind B2a
Weiter walken und wieder ein Schuss im Rücken, diesmal Blind B1b.
Weiter walken und Mark M2b fällt vor Team 1, allerdings für Team 2
Weiter walken und Mark M1c fällt, diesmal vor Team 2 für Team 1.
Weiter walken und zum Schluss noch ein Mark M2c im Rücken von Team 2

Aufgabe 10 (Heike Reichelt/Wayne Mitchell): 49/60 Punkte
6er Aufgabe, Team 1 hat die niedrige Nummer und steht rechts, Team 2 mit der höheren Nummer links. Reihenfolge von li. n. re.: c-b-a-c-b-a
Am Ende der Wiese findet an der Waldkante ein Treiben statt, es fallen ein paar Schüsse. Dann fallen links vom Treiben 2 weitere Schüsse. Zum Schluss fällt ein Einzelmark "M2c" rechts oben im Eck, von der Wiese in den Wald geworfen. Dieses durfte dann von Hund c aus Team 2 gearbeitet werden. Anschließend fällt das Mark "M1c" links vom Treiben, welches von Hund c aus Team 1 gearbeitet wird. Dann ist wieder Team 2 dran, für sie gibt es Blind "B2b", anschließend Blind "B1b" für Team 1. Zum Schluss verlassen die beiden a Hunde den Startpunkt, gehen nach links weg und arbeiten nacheinander die Blinds "B2a" un "B1a" (für die wohl die beiden Schüsse nach dem Treiben galten...)
Entfernungen: zwischen 120 und 160m, je nach Standort und Aufgabe

Ergebnis: 469/600 Pkt., auf Platz 30 gesetzt wegen Läufigkeit von Pippa (nach Punkten Platz 23)

Das Team bestand aus Souter Freya mit Werner Haag, Harsett Tammy mit Ulrike Mittelbach und Kristof mit Jack. Jack war Hund C.

09.03.2014, WT Spessart Cup

Team
Aufgabe 1 (Johnny Henriksen): 41/60 Punkte
Eine lange Wiese hinab blickend findet vor dem Team ein Treiben mit 2 Helfern statt, die 6 Dummies werfen, diese aber wieder aufheben. Anschließend Walk Up Richtung Treiben, während sich die Helfer zur Seite der Wiese bewegen. Der linke Helfer wirft dann eine Doppelmarkierung, ein Mark nach hinten, eines nach vorne, der rechte Werfer wirft ebenfalls eine Doppelmarkierung, diese allerdings in die Mitte der Wiese und läuft zwischen den beiden Marks noch etwa 10m nach hinten. Zusätzlich gab es noch 2 Blinds am Ende der langen Wiese auf 2 unterschiedlichen Reissighaufen.
Die Reihenfolge war frei wählbar, jeder Hund musste allerdings 2 Dummies holen und das Team hatte 10min dafür Zeit.

Aufgabe 2 (Jürgen Laux): 48/60 Punkte
Walk Up auf einem Waldweg, rechter Hand ein Graben, auf der gegenüberliegenden Seite (40m) lief ein Helfer mit der das erste Mark in das Tal warf. Weiter Walk Up, ca. 70m schräg rechts vorne wirft ein weiterer Helfer ein Mark in das Tal. Weiter Walk Up und der gleiche Helfer wirft ein 2. Mark, allerdings hinter einen Weg, der den Graben von links nach rechts durchzog. Hund A arbeitete dann Mark 1, Hund B Mark 2 und Hund C Mark 3, Reihenfolge war gesetzt.
Danach gab es noch 3 Blinds, die frei wählbar waren. Blind 1 über den Graben hinweg im Gegenhang, Blind 2 den Waldweg entlang geradeaus und Blind 3 linker Hand schräg oben im Hang.

Aufgabe 3 (Harry Brünet): 57/60 Punkte
Standtreiben. Man blickt über einen Graben auf den gegenüberliegenden Hang, wo ein Treiben stattfindet, es werden sehr viele Dummies geworfen und wieder aufgehoben, am Ende bleiben 3 Dummies liegen, die in beliebiger Reihenfolge gearbeitet werden durften.

Aufgabe 4 (Christian Schlögell): 47/60 Punkte
Das Team stand auf der langen Seite einer Wiese, mit Blick auf ein Stangenholz gegenüber. Hier findet ein Treiben von 2 Helfern statt. Anschließend fällt linker Hand eine Markierung. Hund A soll aber zunächst auf ein Blind zwischen Treiben und Blind, auf der anderen Seite eines Baches geschickt werden. Hund B arbeitet danach das Mark und Hund C bekommt ein Blind in Verlängerung der Markierung, ebenfalls über dem Bach.
Danach fällt rechter Hand am Ende der Wiese ein Mark (ca. 140m), welches Hund A direkt arbeiten darf. Hinterher fällt ein Mark im Stangenholz. Hund B soll jedoch zunächst ein Blind rechts am Stangeholz vorbei arbeiten (120m). Zum Schluss durfte Hund C dann das Mark aus dem Stangenholz holen.

Aufgabe 5 (Annette Bürse-Hanning): 46/60 Punkte
Im Wald stehend findet in ca. 100m ein Treiben statt, 6 Dummies fallen, die in beliebiger Reihenfolge gearbeitet werden mussten. Das Gelände war schwer, von vielen Gräben durchzogen ziemlich ansteigend

Ergebnis: 9. Platz, 239/300 Pkt.

Das Team bestand aus Souter Freya mit Werner Haag, Harsett Tammy mit Ulrike Mittelbach und Kristof mit Jack. Jack war Hund C.

12.10.2013, WT Rems-Murr-Cup

Offene Klasse
Aufgabe 1/2 (Herwig Deutinger): 0/19 Punkte
Doppelmark, Mark und Blind

Aufgabe 3/4 (Sebastian Hochreiter): 15/19 Punkte
2 Blinds, Treibjagd/Suche

Aufgabe 5/6 (Eva Berg): 0/18 Punkte
Blind, Wassermark und Markierung Wald

Ergebnis: n.b., 71/100 Pkt.

28.09.2013, WT Work&More

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Ronald Pfaff): 0 Punkte
Erst fällt ein Double Mark vom Waldrand aus (90m), von dem nur eins geholt wird, auf dem Rückweg läuft der Schütze 10m am Waldrand runter und beschießt das Blind. Dann sollte das Blind (180m) geholt werden und zum Schluss das Mark. Wind drehte die ganze Zeit ein wenig.

Aufgabe 2 (Anja Helber): 0 Punkte
Startpunkt bei S, 2er Walk Up, rechts laufen auf gleicher Höhe aber in 30m Entfernung Schütze und Werfer mit, werfen eine Ablenkungsmarkierung (MA1) und beschießen B1. Danach fällt am Ende der Wiese ein Mark (260m). Der rechte Hund soll nun von Startplatz 1 (S1) aus die Ablenkungsmarkierung igonieren und zu M gehen. Kurz bevor der Hund bei M ist hebt der Helfer MA1 auf. Anschließend darf der linke Hund B1 holen (70m). Plätze tauschen, weiter Walk up, das gleiche wieder, nur holt Hund 2 von S2 aus B2, ca. 30m linker Hand von B1. Für die beiden Blinds durfte man einige Meter aus der Line raustreten.

Aufgabe 3 (Günther Kohler): 17 Punkte
In ca. 80m Entfernung findet ein Treiben von links nach rechts statt, die Helfer werfen M1 (ca. 100m), treiben weiter, Werfen M2 (100m) und danach die Ablenkungsmarkierung MA. Zu den Marks gesellte sich dann noch ein Blind (B) auf halbem Weg zu M2. Die Reihenfolge der drei Dummies musste nach Beendigung des Treibens angesagt werden, war aber frei wählbar.

Aufgabe 4 (Ronald Pfaff): 16 Punkte
Triple Mark (90m), geworfen vom rechten Waldrand nach unten (aus Sicht vom Startpunkt), wovon nur eins geholt wird, dann unbeschossenes Blind (100m), ca 15m links von den Marks. Die beiden anderen Marks blieben natürlich liegen.

Aufgabe 5 (Anja Helber): 16 Punkte
Irgendwo im Wald in ca. 30m Entfernung liegt im mittelhohen Bewuchs ein Blind. Sobald der Hund aufgenommen hat wirft Helfer H eine Markierung über den Hund. Diese wird anschließend gearbeitet. Danach liegt in ca. 80m noch ein weiteres Blind.

Aufgabe 6 (Günther Kohler): 0 Punkte
Vom Startpunkt aus gesehen die linke Wiese steigt im gegensatz zur rechten leicht an, auf Höhe des Blinds (B) sind es gut 5m Höhenunterschied. Die Helfer (H) werfen zunächst eine Markierung in ca. 115m, laufen dann auf der oberen Wiese hinter der Hecke nach vorne, beschießen in der Hecke ein Blind und werfen eine Ablenkungsmarkierung (MA). Es sollte zuerst das lange Mark geholt werden, dann das Blind, wobei das Blind von oben ausgelegt wurde, die Entfernung zur Ablenkungsmarkeirung war nicht wirklich weit, wie weit die beiden in der Tiefe auseinander waren kann ich nicht sagen, vermute aber nur ein paar Meter.

Ergebnis: n.b., 49/100 Pkt.

22.09.2013, WT St. Hubertus, Silvaplana (CH)

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Pieter Rooijakkers): 12 Punkte
Man steht zu zweit an einem See, ca. 115m schräg im Hang hinter dem See wird ein Blind beschossen. Der rechte Hund (Jack) wird geschickt, wenn dieser fast am anderen Ufer ist, wird am linken Ufer in ca. 50m ein Mark geworfen und der linke Hund gleich geschickt. Danach wird gewechselt. Man sollte möglichst nicht pfeifen und laut handeln.

Aufgabe 2 (Betty Schwieren): 15 Punkte
Man steht auf einem Hochmoor, in ca. 70m fällt ein Mark, dass nach Freigabe geholt werden soll. Danach ein Blind rechts in ca. 100m im 20° Winkel.

Aufgabe 3 (Ronnie Farelli): 17 Punkte
2 unbeschossene Blinds im Wald mit dichtem Bodenbewuchs im 90° Winkel, ein kürzeres und ein längeres.

Aufgabe 4 (Declan Boyle): 19 Punkte
Man steht in einer Gasse am Hang, unterhalb ist noch eine Gasse. Es fällt ein Schuss zwischen den 2 Gassen. Das erste Blind ist in der oberen Gasse hinter einem Stein, das zweite in der unteren, Entfernung je 60m

Aufgabe 5 (Carsten Schröder): 13 Punkte
Auf einer Hochmoorwiese Mark, Blind, Mark - in insgesamt 60°, Entfernung 75m, 100m und 110m.

Ergebnis: 9. Platz, gut mit 76/100 Pkt.

07.09.2013, Süddeutsches Flattreffen

Offene Klasse
Aufgabe 1 (David Bellamy): 13 Punkte
Single Mark 40m im Wald in einen Totholzhaufen, danach Blind im 30° Winkel links davon 60m.

Aufgabe 2 (Roz Bellamy): 11 Punkte
Single Mark über einen Waldweg 40m, zuerst sollte ein Blind im 90° Winkel abseits einer Rückegasse geholt werden.

Aufgabe 3 (Fran Robb): 16 Punkte
Beschossenes Blind auf einem Waldweg, danach Blind an gleicher Stelle.

Aufgabe 4 Team (Roz&Fran): 18 Punkte
3 Einzelmarks auf einer Wiese, Jack holte als letzter in der Mitte.

Aufgabe 5 Team (David Bellamy): 18 Punkte
Mark, Mark und Blind im Wald mit dichtem Bewuchs. Für Jack war das Blind in der Mitte.

Ergebnis: Einzel 4. Platz, gut mit 76/100 Pkt., Teamwertung leider nicht bekannt

24.08.2013, WT Tanz auf dem Vulkan

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Heike Reichelt): 14 Punkte
2er Aufgabe, Walk up auf einer Wiese, linker Hand in 90m Mark in hohen Bewuchs, die der linke Hund (Jack) arbeitet, weiter Walk up, Mark im Rücken über einem Graben auf eine Wiese für den rechten Hund. Dann tauschen und das gleiche nochmal.

Aufgabe 2 (Detlef Henrich): 13 Punkte
4er Line, Treiben in 40m oberhalb einer Hecke, es werden 4 Dummies Richtung Line geworfen, die am Ende vom Treiben von den Hundeführern aufgesammelt werden. Anschließend arbeitet der linke Hund ein Blind am rechten Eck der Hecke (80m), dann der dritte Hund am linken Eck ein Blind, dann der zweite Hund an die rechte Ecke und am Schluß der vierte Hund ganz rechts ein weiteres Blind ganz links. Im nächsten Durchgang arbeitete jeder Hund die Blinds auf der jeweils anderen Seite.

Aufgabe 3 (Oliver Kiraly): 11 Punkte
2er Aufgabe im Kamillenfeld. Jedes Team steht in einer Ackerfurche ca. 5m breit. in 100m Entfernung fällt ein Doppelmark in den Bewuchs. Rechter Hund (Jack) holt rechtes Mark, linker Hund linkes Mark, anschließend arbeitet der rechte Hund ein Blind 40m hinter dem linken Mark, danach der linke Hund das Blind auf der rechten Seite.

Aufgabe 4 (Werner Haag): 17 Punkte
Doppelmark in schwierigen Bewuchs, ca. 60m und 70m.

Aufgabe 5 (Betty Schwieren): 18 Punkte
Man steht auf einem Stoppelacker und blickt hangabwärts. Erst Mark, dann Blind im 30° Winkel je 90m.

Ergebnis: 19. Platz, gut mit 73/100 Pkt.

18.08.2013, Cold Game Test, S-chanf (CH)

Klasse B
Aufgabe 1 (alle Richter): 18 Punkte
4er Aufgabe, nacheinander ein Doppelmark für jeden Hund, rechter Hand eine Ente in ca. 80m über eine Wiese in etwas höheren Bewuchs, linker Hand fällt die Markierung, ein Fasan, im Wald, ca. 60m

Aufgabe 2 (Judy Reiny): 13 Punkte
Den Hang hinauf blickend steht in ca. 90m Entfernung der Helfer quasi zwischen den Blinds, beschießt zunächst das ca. 20m vor ihm liegende Kaninchen, danach den ca. 20m über ihm liegenden Fasan und geht danach außer Sicht.

Aufgabe 3 (Glenys Caldwell): 18 Punkte
Unbeschossenes Blind (Fasan) ca. 90m steil den Hügel hinauf auf einem kleinen Vorsprung, die Gasse im Wald war ca. 10m breit.

Aufgabe 4 (Sue Caldwell, Liz Smith): 18 Punkte
4er Walk Up, für jeden Hund ein Single Mark in ca. 130m Entfernung, hinter einem Zaun. Die Ente wurde von einem Hügel zwischen den Bäumen Richtung Tal geworfen. Gelände bis zum Zaun war eine leicht hügelige Wiese.

Aufgabe 5 (alle Richter): 20 Punkte
Eine Ente wird in den Inn geworfen, sie durfte auf Freigabe geholt werden. Hier ging es lediglich noch darum, das Wasser zu prüfen, da wir zeitlich schon sehr weit fortgeschritten waren :)

Es wurde mit Enten, Fasanen und Kaninchen gearbeitet.

Ergebnis: 2. Platz, sehr gut mit 87/100 Punkten, RCACT

17.08.2013, Swiss Classic WT S-chanf (CH)

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Christine Schirato): 14 Punkte
Mark in ca. 80m Entfernung über eine Wiese hinweg hinter einen Stein, Blind in der Verlängerung ca. 120m. am Waldrand. Erst Mark, dann Blind, der Hund durfte nicht in den Wald, dort lagen noch weitere Dummies.

Aufgabe 2 (Liz Smith): 12 Punkte
Auf einer Wiese stehend blickt man über einen Wanderweg leicht den Hügel hinauf, wo ein paar Baumgruppen stehen, Entfernung ca. 80m. Dort liegen 2 Dummies die geholt werden sollten, Suchengebiet ca. 40x20m.

Aufgabe 3 (Judy Reiny): 18 Punkte
Doppelmark in ca. 50m Entfernung, steiles Gelände, dichter Bewuchs, Markierungen werden von der Mitte aus geworfen, erst rechts, dann links.

Aufgabe 4 (Sue Hutton): 20 Punkte
Zwei unbeschossene Blinds in der Verlängerung, das erste in ca. 50m, das zweite in ca. 80m Entfernung, steil den Berg hoch in einer knapp 5m breiten Schneise im Wald. Startpunkt war ein Wanderweg unterhalb.

Aufgabe 5 (Glenys Caldwell): 15 Punkte
2er Walk Up auf einer Wiese, es fällt in ca. 90m Entfernung ein Doppelmark, rechter Hund arbeitet linkes Mark, der linke Hund (Jack) anschließend das rechte. Danach weiter Walk up bis die Richterin behind ruft. Im Rücken liegen dann zwei unbeschossene Blinds. Der linke Hund holt das rechte, der rechte Hund (Jack) danach das linke. Beide Blinds sind ca. 50m weit weg.

Ergebnis: 6. Platz, gut mit 79/100 Pkt.

03.08.2013, WT Munich-Cup

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Steve Hore): 0 Punkte
Doppelmark hangabwärts, Entfernung je ca. 120m.

Aufgabe 2 (Lee Hartis): 11 Punkte
Helfer beschießt in ca. 110m Entfernung ein Blind, danach wird auf gleicher Höhe in entgegen gesetzter Richtung ein Mark geworfen. Erst das Blind, dann das Mark.

Aufgabe 3 (Anja Helber): 15 Punkte
in ca. 60m Entfernung fliegt eine Doublette, auf Freigabe durfte gearbeitet werden. Sobald der Hund unterwegs zum ersten Dummy war flog in ca. 100m Entfernung ein weiteres Mark. Reihenfolge war egal.

Aufgabe 4 (Malcolm Stringer): 20 Punkte
2er Aufgabe, wurde zusammen mit Aufgabe 5 gerichtet. Weites Mark für Hund 1, welches allerdings als Memory gearbeitet wurde, nachdem für Hund 2 ca. im 60° Winkel ein Blind beschossen wurde. Blind wurde zuerst gearbeitet, danach das Mark. Entfernung zum Mark ca. 130m, zum Blind ca. 80m.

Aufgabe 5 (Lynn Stringer): 20 Punkte
siehe Aufgabe 4

Ergebnis: n.b., 66/100 Pkt.

07.07.2013, WT Mountain Trial (CH)

Offene Klasse
Aufgabe 1/2 (Veronique Morize-Jaquernet): 15/20 Punkte
Beschossenes Blind über einen tief ausgewaschenen Bach den Hang hinauf, Startpunkt ca. 3m über dem Bach, danach unbeschossenes blind den Bachlauf links entlang.
Mark vom rechten Hang hinab Richtung Bach, danach wurde links ein Blind beschossen. Erst Mark, dann Blind.

Aufgabe 3/4 (Dr. Robert Kaserer): 15/8 Punkte
Unbeschossenes Blind im Bachlauf, unbeschossenes Blind linker Hand über den Bachlauf und über einen Weg den Hang hinauf
Suche mit dem Hund zusammen

Aufgabe 5/6 (Fille Exelmans): 18/18 Punkte
Double Mark in hohen Bewuchs den Hang hinauf, also Mark und Memory
Mark den Hang runter, danach hintendran unbeschossenes Blind

Ergebnis: 11. Platz, gut mit 94/120 Pkt.

30.06.2013, WT Work&Show Aichach

Offene Klasse
Aufgabe 1/2 (Rita Kökeny): 14/12 Punkte
Kleine Suche vor dem Gespann, danach Single Mark rechts über das Suchengebiet, anschließend unbeschossenes Blind geradeaus hinter dem Suchengebiet, Mark und Blind leicht hangaufwärts.

Aufgabe 3/4 (Sebastian Hochreiter): 19/18 Punkte
2er Walk up, unbeschossenes Blind für Hund eins, Hund zwei auf die gleiche Stelle
Richter wirft vor der line zwei Dummies nach rechts.
Danach weiter Walk up (30m) Hund eins arbeitet das Mark als Memory, danach ein unberschossenes Blind für Hund zwei, Hund eins danach auf das gleiche Blind und Hund eins holt zum Schluss noch das Memory.

Aufgabe 5 (Monika Schönbach): 14 Punkte
2er Aufgabe, 4 Markierungen werden geworfen, Hunde arbeiten nacheinander jeweils eine Markierung.

Aufgabe 6 (Detlef Henrich): 8 Punkte
Markierung rechts, Markierung links, unbeschossenes Blind in der Mitte. Zuerst das Blind, dann das Mark rechts, dann das Mark links.

Ergebnis: 5. Platz, gut mit 85/120 Pkt.

In der Gesamtwertung Work&Show erreichte den 5. Platz mit 203,5 Punkten!!

11.05.2013, WT Berg & Tal

Offene Klasse
Aufgabe 1 (Rita Kökeny): 17 Punkte
100m Markierung auf eine Wiese, Hunde mussten durch eine Senke. Hat der Hund gepickt, fiel auf dem Rückweg parallel zum Hund noch eine Markierung rechts an den Rand eines Wäldchens.

Aufgabe 2 (Ronald Pfaff): 17 Punkte
Wald, beschossenes Blind ca. 80 m, Markierung 50m hangabwärts 45° zum Blind und kleine Suche. Erst Blind, dann Mark, dann Suche.

Aufgabe 3 (Keith Sandercock): 0 Punkte
Mark in einen Pferdepaddock (ca. 130m), danach das Blind an dem Zaun vorbei in den Wald.

Aufgabe 4 (Dave Stevens): 14 Punkte
Zwei unbeschossene Blinds, sehr enger Winkel, eins direkt an der Waldkante (60m), eins 90m in den Wald hinein.

Aufgabe 5 (Betty Schwieren): 16 Punkte
Man steht am Hang am Waldrand mit Blick auf eine Fichtenschonung. 50m Mark rechter Hand in die Schonung und unbeschossenes Blind geradeaus ca. 90m auf der anderen Seite der Schonung.

Ergebnis: n.b., 64/100 Pkt.

10./11.11.2012, RGP in Abtweiler

Prüfungsfach FWZ LZ UZ
Riemenarbeit 8 4 32
Haarwildschleppe 4 4 16
Bringen von Hase / Kanin 2 4 8
Freie Verlorensuche 4 4 16
Buschieren 3 4 12
Fuchsschleppe (Wahlfach) 5 4 (20)
Bringen auf der Fuchsschleppe (Wahlfach) 2 4 (8)
Bringen von Fuchs über Hindernis (Wahlfach) 3 4 (12)
Stöbern ohne Ente in deckungsreichen Gewässer 3 4 12
Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer 3 4 12
Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer 3 4 12
Bringen der Ente 2 4 8
Federwildschleppe 3 3 9
Einweisen auf 2 Stück Federwild 4 4 16
Bringen von Federwild 2 4 8
Allgemeines Verhaten - Gehorsam 3 4 12
Verhalten auf dem Stand 2 3 6
Leinenführigkeit 1 4 4
Folgen frei bei Fuß 2 4 8
Ablegen 2 4 8
Arbeitsfreude 4 4 16
Summe der Urteilsziffern 215 (+40)


Die Aufgaben wurden in folgender Reihenfolge gearbeitet:

1. Tag
Riemenarbeit (400m ÜN)
Fuchsschleppe
Fuchs über Hindernis
Freie Verlorensuche
Einweisen
Verhalten auf dem Stand

2. Tag
Haarwildschleppe
Leinenführigkeit
Federwildschleppe
Folgen frei bei Fuß
Ablegen
Buschieren
Schussfestigkeit
Wasserarbeit

Ergebnis: 1. Platz mit 255/260 Punkten, CACT

Da Jack leider bei der RGP in Bubesheim beim Standtreiben eingesprungen ist (bis dahin hatten wir die Schweißarbeit, Fuchs- und Kaninchenschleppe, Ablegen mit Schuß gemacht und alles war super), konnte er die Prüfung nicht mehr bestehen. Frau Friedrich ließ uns die Prüfung zu Ende machen und Jack hat alle Aufgaben noch toll gearbeitet. Aufgrund dessen und weil wir nicht mehr bis nächstes Jahr warten wollten, haben wir gesagt "Hopp oder top" und haben uns entschieden, es gleich nochmal eine Woche später in Abtweiler zu probieren. Obwohl die Bedingungen um einiges schwieriger waren - die Nacht hatte es durchgeregnet, es regnete am ersten Tag fast ununterbrochen und es war total neblig, die zwei Hündinnen waren läufig und die Nahe hatte sehr viel Wasser - konnten Jack und Kristof ihre Leistung wiederholen und wurden mit dem Suchensieg belohnt!!!

13./14.10.2012 VPS in Linkenheim

Prüfungsfach FWZ LZ UZ
Riemenarbeit 8 2 16
Haarwildschleppe 4 4 16
Bringen von Hase / Kanin 2 4 8
Stöbern  4 4 16
Buschieren 3 4 12
Fuchsschleppe (Wahlfach) 5 4 20
Bringen auf der Fuchsschleppe (Wahlfach) 2 4 8
Stöbern ohne Ente in deckungsreichen Gewässer 3 3 9
Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer 3 4 12
Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer 3 4 12
Bringen der Ente 2 4 8
Federwildschleppe 3 4 12
Verlorensuche von Federwild 3 4 12
Bringen von Federwild 2 4 8
Allgemeines Verhaten - Gehorsam 3 4 12
Verhalten auf dem Stand 2 4 8
Leinenführigkeit 1 4 4
Folgen frei bei Fuß 2 4 8
Ablegen 2 3 6
Summe der Urteilsziffern 3. Preis 207


Die Aufgaben wurden in folgender Reihenfolge gearbeitet:

1. Tag
Wasserarbeit incl. lebender Ente
Federwildschleppe
Schussfestigkeit
Verlorensuchen von Federwild
Verhalten auf dem Stand
Haarwildschleppe
Fuchsschleppe

2. Tag
Riemenarbeit (400m ÜN)
Buschieren
Stöbern
Leinenführigkeit
Folgen frei bei Fuß
Ablegen

Ergebnis: 2. Platz mit 207/228 Punkten, 3. Preis

11.08.2012, Flatmasterskapet, Yxnerum (SE)

ÖKL
Aufgabe 1 A (N.N.): 15 Punkte
Walk up mit Blind und Mark auf dem Rückweg

Aufgabe 2 A (Inger Karlsson): 12 Punkte
Walk up mit Doppelmark in dichtem Bewuchs

Aufgabe 3 A (Curt Lundström): 18 Punkte
Walk up mit Doppelmark im Wasser

Da Jack in den ersten drei Aufgaben keine Null und mehr als 20 Punkte hatte, durfte er die vierte Aufgabe machen.

Aufgabe 4 (Gunilla Lefwerth): 5 Punkte
Suche mit 5 Stück Wild

Ergebnis: 44. Platz mit 50/80 Punkten

24.06.2012, WT Work&Show Aichach

Fortgeschrittenenklasse
Aufgabe 1 und 2 (Marianne Wahlheim): 20/20 Punkte
Man stand im Wald. In ca. 60m Entfernung hangabwärts fiel mit Schuß ein Mark von links nach rechts in etwas höheren Blattbewuchs. Im 90 Grad Winkel wurde in ca. 80 m Entfernung ein Blind beschossen. Auf dem Weg zum Blind mußte der Hund eine Fläche von höherem Buschwerk durchqueren, um zum Blind zu gelangen. Als der Hund auf dem Rückweg vom Mark zum Hundeführer war, wurde in den Blattbewuchs ein Memory ausgelegt. Nachdem das Mark reingeholt war, wurde auf das Blind geschickt und dann das Memory gearbeitet.

Aufgabe 3 (Detlef Henrich): 18 Punkte
Eine Doppelmarkierung im Wald. Entfernung ca. 90m im fast 90 Grad Winkel. Man stand auf einer lichten Fläche nach vorn hangabwärts, der weitere Geländeverlauf dann wieder hangaufwärts in den Wald. Die Markierungen fielen beide mit Schuß nacheinander nach rechts in den bewaldeten Hang, Fallstelle nicht sichtig. Die Reihenfolge wurde nicht vorgegeben.

Aufgabe 4 und 5 (Sebastian Hochreiter): 12/18 Punkte
Walk up mit dem Richter im Wald. Plötzlich links ein Schuß. Ein Dummy fiel von oben in einen talabwärts verlaufenden Hang. Entfernung zum Mark ca. 70 m. Das Gespann setzte den Weg mit dem Richter fort, dann fiel rechts im Wald hangaufwärts ein Dummy mit Schuß in einen nicht einsehbaren Jungbestand. Jetzt rief der Werfer des ersten Marks " er lebt noch" und es ging im Walk up mit dem Richter zurück und das 1. Mark wurde gearbeitet. Dann wieder zurück zum 2. Mark. Nachdem das 2. Mark gearbeitet war, wieder im Walk up mit dem Richter zurück zum Ausgangspunkt. Die Bewertung für eine Aufgabe war das Heelwork, die andere Bewertung war für die beiden Marks.

Aufgabe 6 (Detlef Henrich): 20 Punkte
Ein Standtreiben zu dritt im lichten Wald hangabwärts, Entfernung ca. 50 m. Jeder Hund sollte ein Dummy aus dem Treiben holen. Es ergab sich, daß unser Team aus 3 Flats bestand. Im Tal ein heftiges Treiben von links nach rechts mit mehreren Schüssen. Man sah 2 Dummys in direkter Front zu uns fallen. Die Treiber blieben rechts unten stehen. Der Wind ging von rechts nach links. Jack war der 2. Hund.

Ergebnis: 4. Platz nach Stechen, sehr gut mit 108/120 Punkten und qualifiziert für das dt. Workingtestfinale!

In der Gesamtwertung Work&Show erreichte den 9. Platz mit 198 Punkten!!

26./27.05.2012, WT Tyrolean Cup Seefeld (A)

Team
Aufgabe 1 (Helene Leimer):
45 Punkte, Punkte Jack: 16
Man steht vor einer großen Wasserfläche, es fällt zunächst für den A Hund ein Mark in ca. 70m Entfernung ins Wasser. Nach Freigabe durfte der A-Hund arbeiten. Anschließend durfte er angeleint außerhalb der Line stehen (was bei allen Aufgaben der Fall war!). Auf dem Rückweg vom A-Hund wurde in der Verlängerung in ca. 100m ein Mark für den F-Hund ins Wasser geworfen. Dann fiel rechter Hand im Winkel von ca. 45° ein Mark für den O-Hund hinter eine Latschen-Schonung auf einen kleinen Hügel. Entfernung ca. 130m, Sicht gegen die Sonne, Fallstelle im Schatten, also richtig schwer! Dies durfte der O-Hund auch gleich arbeiten. Sobald der wieder da war kam die Freigabe für den F-Hund, der dann endlich seine Wassermarkierung holen durfte.

Aufgabe 2 (Michael Brühl): 50 Punkte, Punkte Jack: 15
Auf einer Wiese stehend fällt zunächst für den A-Hund ein Mark in ca. 60m Entfernung, ca. aus der Mitte geworfen nach links. Dann fällt ein Schuss auf ca. 2 Uhr in 80m Entfernung im Wald hinter einem Holzzaun. Nach Freigabe darf der A-Hund das Mark holen, anschließend der F-Hund das Blind hinter dem Zaun. Zum Schluss gab es für den O-Hund noch ein unbeschossenes Blind in ca. 120m Entfernung auf 12 Uhr, ebenfalls hinter einem Holzzaun.

Aufgabe 3 (Betty Schwieren): 56 Punkte, Punkte Jack: 20
Man steht wieder auf einer Wiese, auf 1 Uhr wird für den O-Hund ein Blind beschossen, wobei der Schütze ca. 30m vor der Fallstelle steht, anschließend fällt auf 11 Uhr ebenfalls ca. 30m vor dem Suchengebiet ein Schuss für das Blind des F-Hundes. (Entfernung O ca. 130m, F ca. 100m). Danach fallen auf 3 Uhr 2 Schüsse in einem Suchengebiet. Dies bestand aus Baumstümpfen, war ca. 40m auf 20m groß und durch einen Holzzaun eingegrenzt. Dort sollte der A-Hund 2 Dummies holen, dabei das Gebiet wenn möglich nicht verlassen. Danach durfte der F-Hund das Blind holen, dann der O-Hund.

Aufgabe 4 (Michael Brühl): 55 Punkte, Punkte Jack: 20
Startpunkt wieder auf der einer (seeehr nassen) Mooswiese. Auf 10 Uhr fällt zunächst kurz hinter der Waldkante in 40m Entfernung ein Mark für den A Hund, dann auf 12 Uhr in 80m Entfernung für den O-Hund. Die Flugbahn war sehr flach, die Fallstelle auf Grund der Startposition hinter einer Latschenkieferschonung für den O-Hund nicht sichtig. Zunächst holt der A-Hund sein Mark. Dann wird der F Hund rechts in eine Suche in die Kiefernschonung geschickt, Suchengebiet 20m breit, 15m tief, die Dummies lagen sehr nah beieinander, es sollte 3 Dummies rausgeholt werden. Anschließend durfte der O-Hund die Markierung holen.

Aufgabe 5 (Betty Schwieren): 28 Punkte, Punkte Jack: 18
Auf einer langen Wiese fällt zunächst in ca. 170m Entfernung eine Markierung für den O-Hund auf 11 Uhr hinter einem Holzzaun, dann für den F-Hund in ca. 90m Entfernung vor den Holzzaun ein weiteres Mark. Die dritte Markierung fiel auf ca. 10 Uhr in 50m Entfernung für den A-Hund. Reihenfolge der Arbeit: A-F-O

Aufgabe 6 (Helene Leimer): 35 Punkte, Punkte Jack: 5
Walk Up auf einer Wiese, vor der Line geht in ca. 30m Entfernung ein Schütze, der mittels Stock eine Flinte simuliert. Nach ca. 20m fällt der erste Schuss dieses Schützen, der in eine Hecke rechter Hand schießt. Walk Up weiter, nach 20m fällt der 2. Schuss. Dann durfte der A-Hund aus dem Heckenstreifen 2 Dummies holen. Weiter Walk Up und es fallen auf 9 Uhr 2 Markierungen hintereinander für den F-Hund, die erste ca. 70m, die 2. ca. 100m dazwischen lag ein umgefallener Baum. Nach der Arbeit des F-Hundes fallen für den O-Hund ebenfalls 2 Markierungen, die erste auf ca. 90m, die zweite auf ca. 120m

Aufgabe 7 (Michael Brühl): 0 Punkte
Man steht vor einem kleinen Teich, von 12 Uhr aus werden 3 Markierungen geworfen, nach rechts vorne für den A Hund, nach links für den F-Hund, nach rechts hinten für den O-Hund. Reihenfolge der Arbeit A-F-O. Danach das gleiche nochmal, nur holt diesmal der F-Hund das rechte und der O-Hund das linke Dummy.

Aufgabe 8 (Helene Leimer): 45 Punkte, Punkte Jack: 12
Man blickt über eine kleine Wasserfläche in ca. 70m Entfernung auf einen Wald, der leicht erhöht liegt. Auf 11 Uhr findet zunächst ein Wahnsinns-Treiben statt, es fallen 8-10 Schüsse, mörder Lärm. Dann fällt für den A-Hund in ca. 80m Entfernung ein Mark in eine kleine Wasserfläche. Sobald der wieder da war fällt eine Doppelmarkierung, für den F-Hund in ca. 120m ins Wasser, für den O-Hund in ca. 180m hinter die Wasserfläche einen Hang hinauf. Erst sollte der F-Hund seine Markierung arbeiten, dann der O-Hund seine.

Aufgabe 9 (Betty Schwieren): 51 Punkte, Punkte Jack: 19
Vor dem Team fällt auf 11 Uhr eine Markierung ins Wasser, danach 10m Walk Up. Zunächst arbeitet der A-Hund dieses Mark. Man steht dann vor einen kleinen Kuppe. In der Verlängerung liegt für den F-Hund ein Blind, Entfernung ca. 95m. Sobald der Hund unterwegs ist lief man ihm hinterher, damit man den Hund auch sehen kann, das wäre vom Startpunkt aus nicht möglich gewesen. Hinter der Kuppe, ging es ca. 15m hinab, dann kam eine Wasserfläche, dahinter dann ein kleiner Hügel auf dessen Hang das Blind lag. Für den O-Hund lag das Blind dann auf ca. 1 Uhr, Entfernung ca. 120m. Auch der O-Hundeführer durfte nach dem Start seines Hundes hinterher laufen, um ihn dann von der Kuppe aus dirigieren zu können. Beide Blinds waren unbeschossen.

Ergebnis: Einzel 8. Platz, gut mit 94/120 Punkten und Team 18. Platz mit 365/540 Punkten

Die Aufgaben 1-6 fanden am ersten Tag statt und zählten zur Einzelwertung. Die Aufgaben 7-9 fanden am zweiten Tag statt und zählten mit den Aufgaben 1-6 zusammen zur Teamwertung. Das Team bestand aus I'm Joules of Dukefield mit Monika Bucher (A), Jack mit Kristof (F) und Stonehunter Eging Mika mit Marion Köhler (O).

18.05.2012, WT Clubsiegerschau ÖRC Schloss Aigen

Fortgeschrittenen Klasse
Aufgabe 1 (Gordon Hay):
18 Punkte
Auf einer Wiese stehend fällt eine Doppelmarkierung nah an die Waldgrenze, erst rechts, dann links, Entfernung ca. 60m, links sollte nach Freigabe zuerst geholt werden.

Aufgabe 2 (Jennifer Hay): 20 Punkte
Man steht auf einer langen, etwa 80m breiten Wiese, beidseitig von Wald eingerahmt. Linkerhand wird auf 11 Uhr ein Blind beschossen (ca. 100m), danach fällt am rechten Waldrand auf ähnlicher Höhe eine Markierung mit Geräusch auf die Wiese. Zuerst das Blind, dann die Markierung.

Aufgabe 3 (Cinzia Sgorbati): 16 Punkte
Im Wald mit Blick einen Hang hinauf fallen sehr kurz hintereinander 2 Markierungen, zunächts rechts auf ca. 1 Uhr (60m), während das Dummy noch in der Luft ist fällt schon die 2 Markierung links (auf 11 Uhr, ca. 50m). Links sollte zuerst geholt werden, dann rechts.

Aufgabe 4 (Stefania Gandolfi): 14 Punkte
Man steht auf einem kleinen Plateau, vor einem geht es steil einen Graben hinunter durch den ein Bach fließt, gegenüber beginnt dann ein Steilhang. In ca. 80m Entfernung steht im Steilhang ein Helfer und beschießt 2 Blinds, zunächst schräg rechts hinten, dann schräg links vorne. Das rechte Blind sollte zuerst geholt werden, dann das linke.

Aufgabe 5 (Renate Berger): 16 Punkte
Startpunkt ist auf einer Wiese, ein Helfer steht mitten auf der Wiese und wirft in ca. 50m eine Markierung genau auf 12 Uhr. Anschließend fällt im Wald dahinter (ca. 110m) ein Schuss. Es sollte zuerst die Markeirung und dann das Blind im Wald gearbeitet werden. Schütze im Wald war nicht sichtig, das Dummy lag ca. 15m hinter der Waldkante.

Ergebnis: 2. Platz, sehr gut mit 84/100 Punkten und "Judges Choice", außerdem qualifiziert für das ÖRC-WT-Finale!

In der Gesamtwertung Work&Show kam Jack auf den tollen 2. Platz mit 174 Punkten!

13.05.2012, WT Combrimont (F)

Fortgeschrittenen Klasse
Aufgabe 1 (Martin Kuse):
19 Punkte
2er Aufgabe, 2 Einzelmarkierungen hangabwärts für jeden Hund, Werfer und Flugbahn nur zur Hälfte sichtig, Fallstelle gar nicht.

Aufgabe 2 (Laurent Genoux): 0 Punkte
Zunächst beschießt ein Helfer auf 12 Uhr ein Blind in ca. 70m Entfernung hangabwärts, danach läuft er ca. 30m nach rechts und wirft eine Markierung hangabwärts. Zuerst sollte das Blind, dann die Markierung gearbeitet werden. Man wusste nicht, dass an der Blindstelle mehrere Dummies lagen, das wurde uns zum Verhängnis.

Aufgabe 3 (Claude Robert): 20 Punkte
Freiverlorensuche, es fallen 2 Schüsse und es sollen 2 Dummies gearbeitet werden. Bewuchs dichtes, halbhohes Schilfgras.

Aufgabe 4 (Laurent Genoux): 19 Punkte
Rechter Hand findet ca. 20m entfernt ein Treiben statt, 3 Dummies werden geworfen, dienen jedoch lediglich als Ablenkung. Hund soll auf ca. 11 uhr in 80m Entfernung ein unbeschossenens Blind holen.

Aufgabe 5 (Robert/Kuse): 17 Punkte
2er Walk up mit je einem Einzelmark in dichten Bewuchs in ca. 80m.

Ergebnis: n.b., 75/100 Pkt.

12.05.2012, WT Combrimont (F)

Fortgeschrittenen Klasse
Aufgabe 1 (Martin Kuse):
15 Punkte
Man steht auf einer Wiese, es fällt ein Doppel Mark hangaufwärts (80m). Hier mußten mehrere Terassen überwunden werden. Die Reihenfolge war egal. Anschließend sollte noch in 30m hangabwärts ein unbeschossenes Blind gearbeitet werden.

Aufgabe 2 (Laurent Genoux): 18 Punkte
Beschossenes Blind auf einer Wiese hangabwärts (110m), wieder mußte der Hund mehrere Terassen überwinden, bei denen er immer kurz außer Sicht war.

Aufgabe 3 (Lean Louis Martin): 20 Punkte
Auf einer Wiese stehend blickt man leicht hangabwärts, linker Hand fängt ein Schütze an zu laufen, beschießt ein Blind in einem Graben (50m), läuft weiter und wirft nach rechts eine Markierung (80m). Zuerst das Blind, dann das Mark.

Aufgabe 4 (Laurent Genoux): 18 Punkte
Zunächst fällt eine Einzelmarkierung in ca. 60m hangaufwärts in dichten Bewuchs. Auf dem Rückweg des Hundes läuft der Helfer 30m nach hinten/oben (hangaufwärts). Sobald der Hund ausgegeben hat, fällt die 2. Markierung.

Aufgabe 5 (Kuse/Martin): 17 Punkte
2er Walk up auf einer Wiese, links fällt auf 11 Uhr eine Markierung (70m), dann rechts (1 Uhr, 70m). Rechter Hund holt zuerst linke Markierung, dann der linke Hund die rechte, anschließend wird getauscht, Walk up erneut, gleiches Spiel.

Ergebnis: 1. Platz, sehr gut mit 88/100 Punkten

21.04.2012, WT Bibercup

Team
Aufgabe 1 (Herwig Deutinger)

Man steht auf einer Wiese mit hüfthohem Bewuchs. Es fliegt zuerst ein O-Mark in einen Tümpel in ca. 100m. Dann das F-Mark in einer Linie zum O-Mark in ca. 60m auf unsere Seite vom Bach und dann das A-Mark im 60° Winkel links auf die Wiese (ca. 40m). Erst darf der A-Hund sein Mark holen und durfte dann angeleint werden, dann waren der F-Hund und dann der O-Hund dran.

Aufgabe 2 (Herwig Deutinger)
Zunächst fällt über den Bach in ca. 60m ein Mark für den A-Hund, der auch gleich arbeiten durfte und dann angeleint wurde. Anschließend beschießt ein Schütze in 120m schräg vom Standpunkt aus ein Blind im Schilf für den F-Hund, der gleich arbeiten durfte. Zum Schluss musste der O-Hund ein Blind in 150m Entfernung im engen Winkel etwas weiter rechts zum F-Blind holen.

Aufgabe 3 (Werner Haag)
Walkup am Bach entlang. Zuerst fällt das A-Mark (40m) linker Hand in dichten Bewuchs. Weiter walken. Rechter Hand fällt ein Mark für den F-Hund überm Bach ins Schilf (60m). Dann durfte der A-Hund sein Mark holen, dann der F-Hund. Weiter walken. Dann sollte der O-Hund ein Blind in ca. 120m über dem Bach hinten im Schilf holen.

Aufgabe 4 (Werner Haag)
Geradeaus wird ein Mark für den A-Hund in Altgras (50m) geworfen. Der A-Hund arbeitet und auf seinem Rückweg fällt ein Mark für den F-Hund in gleicher Linie in ca. 70m Entfernung ins Altgras. Der F-Hund arbeitet seine Markierung und auf dem Rückweg fällt das O-Mark im 45° Winkel hinter einem Tümpel auf die Wiese (100m).

Aufgabe 5 (Petra Behringer)
In ca. 130m buschierte ein Schütze und beschießt dann ein Blind. Dann setzt sich im 90° Winkel links ein weiterer Schütze in Bewegung und beschießt am Waldrand ein Blind. Zum Schluss fällt ein Mark für den A-Hund über einen Graben auf den Acker rechts im 90° Winkel zum ersten Blind. F-und O-HUnd durften sich aussuchen, wer welches Blind arbeitet. (Jack arbeitete das Blind am Wald)

Aufgabe 6 (Petra Behringer)
Walkup, es fällt links auf gleicher Höhe ein Mark in dichten Bewuchs. Weiter walken. Es wird links am Graben ein Blind beschossen (ca. 40m). Weiter walken, der Schütze läuft mit und es wird ein weiteres Blind beschossen (ca. 90m). Dann drehte man sich um. Der A-Hund holte das Mark (ca. 60m), der F- und der O-Hund durften wieder wählen. Jack holte das längere Blind.

Ergebnis: 8. Platz mit 233/360 Punkten, bestes Flatteam :o)

Das Team bestand aus Aislinn of Cottage Hill mit Elke Sollmann (A), Jack mit Kristof (F) und Mavisflight Forest Fellow mit Anja Grimm (O).

14.04.2012, Cold Game Test, Bad Zurzach (CH)

Klasse C
Aufgabe 1/2 (Mats Nährling): 13/18 Punkte
Man steht auf einer Wiese. Schütze und Werfer stehen rechts am Waldrand. Der Schütze beschießt erst von seiner rechten Position aus ein Blind links an einem Hochsitz und dann rechts ein Mark. Zuerst sollte das Mark gearbeitet werden, dann das Blind, beides 60m entfernt. Dann durfte man den Hund anleinen und zum nächsten Startpunkt gehen. Walkup auf den Waldrand zu. Es fällt erst rechts ein Mark in den Wald, dann läuft der Werfer weiter und es fällt links ein weiteres Mark ins Dickicht im 45° Winkel, Entfernung 50m. Die Reihenfolge durfte man selbst wählen.

Aufgabe 3/4 (Sune Nillson): 20/20 Punkte
Walkup auf einem Waldweg, Schütze läuft mit, man bleibt stehen, der Schütze läuft etwas weiter und beschießt rechts im Wald eine Doppelmarkierung. Man durfte die Reihenfolge selbst wählen. Dann nach links umdrehen, Walkup schräg in den Wald, der Schütze läuft wieder voraus, es fällt ein Schuss, man läuft bis zum Startpunkt weiter und durfte dann auf das Blind schicken.

Aufgabe 5 (Sune Nillson, Mats Nährling): 19 Punkte
Eine Ente wird in den Rhein geworfen, man durfte schicken, wenn die Ente im Wasser war. Schwierigkeit war hier die schnelle Strömung.

Es wurde mit Enten und Fasanenhennen gearbeitet.

Ergebnis: 1. Platz, sehr gut mit 90/100 Punkten

18.03.2012, Taubertal Cup

Team
Aufgabe 1 (Ronald Pfaff):
57 Punkte, Punkte Jack: 19
Auf einer ca. 30m breiten Wiese stehend blickt man die Weise entlang. Zunächst fällt für den A-Hund in 40m ein Mark von rechts nach links über die Wiese, welches nach Freigabe gearbeitet werden durfte. Danach durfte der Hund angeleint werden. Anschließend fielen 2 Markierungen, zunächst rechter Hand hinter eine Hecke geworfen vom Schützen des A-Marks auf ein Plateau, anschließend die Wiese entlang ca. 70m hinter eine Kuppe. Der F- und der O-Hund durften wählen, welches Dummy welcher Hund holt. Jack holte das auf dem Plateau.

Anschließend drehte man sich 90° Richtung Wald, es fiel für den A-Hund eine Markierung, der danach wieder angeleint werden durfte, für den F- und den O-Hund lagen in diesem Bereich noch 2 Dummies, das Suchengebiet war ca. 25m x 25m, die Hunde sollten drin gehalten werden!

Aufgabe 2 (Guy Matter): 60 Punkte, Punkte Jack: 20
Auf einem Feldweg stehend blickt man über einen Acker auf ein Wäldchen. Vom linken Eck aus (70m) wird eine Markierung nach rechts hinten in den Wald geworfen, anschließend eine rechts vor den Wald. Zunächst holt der A-Hund die Markierung an der Waldkante, dann der F-Hund die im Wald. Zum Schluss arbeitet der O-Hund ein unbeschossenes Blind (90m) an der linken Kante des Wäldchens entlang nach hinten.

Aufgabe 3 (Herwig Deutinger): 56 Punkte, Punkte Jack: 20
Man steht auf einem Feld, auf 12 Uhr wird in 90m eine Markierung geworfen, dann auf ca. 2 Uhr in 40m Entfernung eine weitere. Nach Freigabe durfte der A-Hund die kurze Markierung arbeiten. Dann fiel im 180° Winkel zur ersten Markierung eine weitere Markierung, ca. 190m entfernt. Nach Freigabe durfte dann der F-Hund die erste Markierung holen, anschließend der O Hund seine.

Aufgabe 4 (Ronald Pfaff/Guy Matter): 57 Punkte, Punkte Jack: 19
Im Wald werden 2 Schüsse abgegeben, anschließend sollten die Hunde in die Suche geschickt werden. Reihenfolge war dem Team freigestellt, wir haben uns für A-A-F-O-F-O entschieden, da der A-Hund nach getaner Arbeit angeleint werden durfte und sich der O- und der F-Hund zwischendurch leicht ausruhen und neu konzentrieren konnten.

Ergebnis: 1. Platz mit 230/240 Punkten

Das Team bestand aus Bisskitt von Neu-Lindach mit Lothar Grichter (A), Jack mit Kristof (F) und Beechdale's Amira mit Ruth Brandenberg (O).

17.03.2012, Taubertal Cup (Einzel)

Fortgeschrittenen Klasse
Aufgabe 1 (Herwig Deutinger):
20 Punkte
Auf einer ca. 30m breiten Wiese stehend blickt man in Richtung einer großen Hecke. Die Wiese ist beidseitig von Wald eingeschlossen. Vor der Hecke steht ein Schütze und gibt in 60m Entfernung einen Schuss ab. In diesem Moment fällt hinter der Hecke eine Markierung, fast senkrecht, man sieht sie nur ca. 2m über der Hecke kurz auftauchen.

Aufgabe 2 (Herwig Deutinger): 19 Punkte
Man steht in die andere Richtung schauend als in Aufgabe 1. In ca. 60m Entfernung beschießt ein Helfer auf der Wiese stehend ein Blind an der linken Kante der Wiese, (ca. auf 11 Uhr). Danach fällt auf 10 Uhr in 30m Entfernung eine Markierung auf der Rückseite einer Hecke, leicht erhöht auf einem Plateau. Es sollte zunächst die Markierung, dann das Blind gearbeitet werden.

Aufgabe 3/4 (Guy Matter): 0/0 Punkte
Startpunkt war auf einem Feldweg, man blickt über einen Acker auf ein Wäldchen (ca. 110m). Linker Hand eine kleine Hecke. Zunächst fällt in der Mitte der Hecke eine Schuss, danach im rechten Eck des Wäldchen eine Markierung auf den Acker. Es sollte zuerst das Blind in der Hecke, dann die Markierung geholt werden. Jack hat sich perfekt einweisen lassen aber leider das Dummy nicht gefunden. Schwierig waren hier die Fallstellen der A auf der linken Seite der Hecke, wenn der Hund vom Acker da durch ging, war er außer sicht… Die Markierung hab ich ihn nicht mehr arbeiten lassen. Leider hat man diese Aufgabe in 2 Teilen gewertet, so daß wir hier 2 Nuller kassierten…

Aufgabe 5 (Ronald Pfaff): 20 Punkte
Auf einem Feldweg stehend blickt man über einen Acker auf ein Wäldchen. Vom linken Eck aus wird eine Doppelmarkierung links in einen Altgrasstreifen geworfen (ca. 80m), das erste Dummy etwa an die Kante des leicht abfallenden Geländes, das zweite gefühlte 20m rechts hinten dran. Nach Freigabe durfte man wählen, welches Dummy zuerst geholt wird. Wer sich fürs rechte entschied, hatte die Null fast sicher, der Wind kam von links beide Fallstellen nicht sichtig, das Gelände abfallend, so daß man keine Chance mehr hatte, wenn der Hund die linke Markierung in der Nase hatte.

Aufgabe 6 (Ronald Pfaff): 18 Punkte
Der Werfer aus Aufgabe 5 schießt von seinem Standpunkt aus rechts nach hinten in den Wald. Dort lag ca. 20m nach der Waldkante ein Dummy, Bewuchs sehr dicht, so daß der Hund, wenn er durch diese Wand durch war, nicht mehr zu sehen war.

Ergebnis: n.b., 77/120 Pkt.

11.03.2012, Spessart Cup

Fortgeschrittenen Klasse
Aufgabe 1 (Michael Renner):
16 Punkte
Auf einer Wiese stehend blickt man über einen Bach auf einen leicht ansteigenden Gegenhang. Dieser ist unterteilt in oberes und unteres Plateau. Über dem Bach fällt auf 11 Uhr in 100m ein Schuss an der linken Kante des unteren Plateaus, es folgte ebenfalls über dem Bach im 60° Winkel rechts eine Markierung in ca. 80m auf dem oberen Plateau. Es sollte zuerst das Blind, dann die Markierung gearbeitet werden. Schwierigkeit war, daß der Wind von rechts kam.

Aufgabe 2 (Christian Schlögell): 0 Punkte
2er Walk Up. Die Hunde wurden am Weg abgeleint und man ging hintereinander auf die Wiese, danach parallel zum Weg mit dem Richter zum Startpunkt. Während dieser Zeit fand 10m rechts parallel zum Walkup ein Treiben statt. Es fielen 3 Schüsse und es wurde 3x ein Dummy geworfen, was jedesmal wieder aufgehoben wurde. Dann fiel für den ersten Hund über das Gelände des Treibens hinweg eine Einzelmarkierung in ca. 70m Entfernung an den Rand eines Baches, die nach Freigabe gearbeitet werden durfte. Danach fiel für den 2. Hund im 90° Winkel eine Markierung links in etwa 70m Entfernung vor einem kleinen Wäldchen. Danach wurden die Positionen getauscht. Schwierigkeit hier war der heftige Bewuchs... Und das Treiben vorher...

Aufgabe 3 (Jürgen Laux): 14 Punkte
Doppelmarkierung: Man steht in der Ecke einer Wiese, rechter Hand fällt eine Markierung auf eine kleine Insel im Bach (ca. 60m), die im Flug von einer Flinte beschossen wurde. Danach setzen sich Werfer und Schütze in Bewegung, laufen ca. 15m über die Wiese und werfen genauso eine Markierung links in dichten Bewuchs (ca. 80m). Die Reihenfolge war egal.

Aufgabe 4 (Werner Haag): 10 Punkte
Doppelmarkierung: Im Wald stehend fällt zunächst linker Hand eine Markierung in ca. 90m auf das Gespann zu in einen Graben, der so tief war, daß man den Hund dort nicht mehr gesehen hat. Danach fällt rechter Hand eine Markierung hinter einen Totholzhaufen. Wieder war die Reihenfolge egal, die Fallstellen waren jedoch beide nicht sichtig, man hat nur ansatzweise die Flugbahn erkennen können.

Aufgabe 5 (Iris Renner): 8 Punkte
Man stand auf einem Waldweg, Blickrichtung schräg über ein kleines Tal in den Gegenhang. Dort wurde in ca. 90m ein Blind beschossen. In 20m Entfernung vor dem Gespann lag in einem Graben ein unbeschossenes Blind. Dieses sollte zuerst geholt werden, danach dann das beschossene quasi in der Verlängerung. Es gab quasi keinen direkten Weg zum beschossenen Blind, das Gelände war hier richtig schwer, zumal der Hund noch schräg 2 Wege überwinden musste.

Ergebnis: n.b., 48/100 Pkt.

27.11.2011, Banner's Memorial X-mas Charity Trial

Intermediate class
Aufgabe 1 (Graham Stephenson):
14 Punkte
Man steht in einem lichten Wald am Ufer eines Sees, linker Hand fällt in 30m Entfernung ein Mark ins Wasser, der gleiche Schütze dreht sich um und schießt in eine Dickung am Ufer. Das Mark sollte zu erst geholt werden, dann das Blind. Schwierigkeit war die Verleitung durch einen Trampelpfad zum Wasser.

Aufgabe 2 (Graham Stephenson): 17 Punkte
Man steht am gleichen Punkt wie bei Aufgabe 1, diesmal steht der Schütze und ein Werfer im Rücken, es fällt wieder zuerst ein Dummy ins Wasser, danach gibt der Schütze einen weiteren Schuß ab. Der Hund sollte zunächst voran durch den Wald, parallel zum Wasser geschickt werden um dort ein Blind zu holen, danach durfte das Wassermark geholt werden.

Aufgabe 3 (Martin Kuse): 16 Punkte
In etwa 70m Entfernung gibt ein Schütze auf einer Wiese 2 Schüsse ab, etwa 20m links und rechts von ihm liegen 2 Blinds, Reihenfolge war egal. Am Anfang ging es über einen mittelhohen Zaun.

Aufgabe 4 (Martin Kuse): 18 Punkte
Rechter Hand fällt ein Mark über einen kleinen Zaun, danach Walk Up nach links, über einen weiteren Zaun. Dort angekommen fällt in der Verlängerung des Zauns ein weiteres Mark. Es sollte zuerst Mark Nr. 2 gearbeitet werden, danach Mark Nr. 1 als Memory.

Aufgabe 5 (Peter Spencer): 17 Punkte
2er Walk Up in einem Feld aus vertrockneter Phacelia, der Hund mit der niedrigeren Startnummer beginnt (nicht Jack), die Hunde sollten abwechselnd 2 Dummies arbeiten. Die Markierungen fielen in etwa 50m Entfernung. Der Bewuchs hatte es aber in sich!!

Ergebnis: 5. Platz, sehr gut mit 82/100 Punkten

29.10.2011, BLP/R in Abtweiler

  Prüfungsfach FWZ DZ ZU
1. Waldarbeit Haarwildschleppe 300m 2 10 20
Freie Verlorensuche 2 St. Haarwild 3 9 27
Bringen von Hase/Kanin 2 10 20
2. Wasserarbeit Verlorensuche im deckungsreichen
Gewässer
3 10 30
Stöbern mit Ente (fakultativ) 3 x x
Bringen der Ente 2 10 20
3. Feldarbeit Einweisen auf 2 St. Federwild 3 10 30
Federwildschleppe 200m 2 6 12
Bringen von Federwild 2 10 20
4. Allg. Gehorsam Allgemeines Verhalten - Gehorsam 1 10 10
Verhalten auf dem Stand 1 10 10
Leinenführigkeit 1 10 10
Folgen frei bei Fuß 1 10 10
Ablegen 1 10 10
5. B Arbeitsfreude 3 11 33
6. C Führigkeit 2 10 20
7. D Nasengebrauch 2 10 20
Gesamt 302
Schussfestigkeit (§49) schussfest
Schussfestigkeit im Wasser (§32) schussfest


Die Aufgaben wurden in dieser Reihenfolge gearbeitet:

1. Chip- und Gebisskontrolle
2. Schussfestigkeit am Land
3. Verlorensuche mit 2 Stück Haarwild
4. Haarwildschleppe 300m
5. Folgen frei bei Fuß
6. Ablegen mit Schuss
7. Verhalten auf dem Stand
8. Schussfestigkeit im Wasser
9. Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer
10. Einweisen auf 2 Stück Federwild
11. Federwildschleppe 200m

Jack hat an diesem Tag sehr gut gearbeitet, nur bei der letzten Aufgabe, der Federwildschleppe, die Jack immer verlässlich gelaufen ist, war leider die Konzentration weg. Kristof hat es einfach verpasst am Schleppenanfang etwas länger mit zu gehen und Jack so in der Spur zu halten. Mit Jacks Leistung sind wir absolut zufrieden und am meisten haben wir uns über die 11 Punkte bei der Arbeitsfreude gefreut, die er sich wirklich verdient hat!

Ergebnis: 4. Platz, sehr gut mit 302/310 Punkten

24.09.2011, JEP/S bei der KJV Mosbach

Die Aufgaben wurden in folgender Reihe gearbeitet:
1. Allgemeiner Gehorsam, Schussfestigkeit im Feld
2. Haarwildschleppe (300m)
3. Bringen von Federwild (Freiverlorensuche)
4. Schweißarbeit: 400m Tagfährte, Benehmen am verendeten Stück
5. Verhalten auf dem Stand
6. Leinenführigkeit
7. Schussfestigkeit am Wasser
8. Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer

Die Richter lobten vor allem Jacks gute Arbeit auf der Schweißfährte und seine Wasserarbeit!

21.08.2011, 5. Süddeutsches Flattreffen

Team
Station 1 (Inger Karlsson): 54 Punkte, Punkte Jack: 19
Schnupperhund steht rechts außen, in der Mitte der A-Hund und links der F-Hund. Zuerst wird der Schnupperhund in die Suche geschickt, danach arbeitet der A-Hund ein Mark rechter Hand, dann die Suche für den F-Hund und das Mark für den Schnupperer und am Schluss die Suche für den Anfänger und das Mark für den F-Hund. Die Entfernung des Marks war jeweils der Klasse angepasst.

Station 2 (Annika Christiansen): 58 Punkte, Punkte Jack: 20
3er Line, der Schnupperer links, der Anfänger in der Mitte und der F-Hund rechts, rechts vorne fiel für den Schnupperhund in 30m eine Markierung, dann fand links in 50m Entfernung ein Drive statt, bei dem 3 Markierungen flogen. Danach sollte der A-Hund an der Stelle des Marks vom Schnupperer ein Blind holen, dann der Schnupperhund links ein Memory aus dem Drive, dann der A-Hund ein Memory aus dem Drive und zum Schluss durfte der F-Hund an beiden Stellen ein Blind holen.

Station 3 (Maria Jogeland): 52 Punkte, Punkte Jack: 20
Zuerst arbeitete der Schnupperhund ein kurzes Mark, dann der A-Hund ein etwas weiteres Mark im 90°-Winkel und danach der F-Hund ein längeres Mark im 45°-Winkel zu dem des Schnupperhundes. Anschließend erhielt der Schupperhund ein Mark an der Stelle des F-Hundes, der A-Hund arbeitete ein nachgelegtes Blind an seiner Markierstelle und der F-Hund ein Blind in der Verlängerung zu seinem Mark.

Ergebnis: 1. Platz mit 164/180 Punkten

Das Team bestand aus Mavisflight Jasper the Moonworker mit Dirk Radtke (Schnupper), Jack mit Kristof (A) und AX-Zaffiro Quiescente of XanXenia mit James Pfänder (F)

20.08.2011, 5. Süddeutsches Flattreffen

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Inger Karlsson):
10 Punkte
Suche, 3min Zeit, man sollte so viele Dummies wie möglich holen.

Aufgabe 2 (Maria Jogeland): 10 Punkte
Mark und Blind im dichten Bewuchs, Entfernung ca. 30m, es wurde vom Hochsitz aus geworfen.

Aufgabe 3 (Annika Christiansen): 18 Punkte
Erst Vollblind im Wald, ca. 30m, niedriger Bewuchs, als der Hund wieder da war wurde ein Mark rechter Hand ins Dickicht geworfen.

Aufgabe 4 (Maria Jogeland): 19 Punkte
Standtreiben, 4 Dummies lagen drin, 2 sollten geholt werden.

Aufgabe 5 (Annika Christiansen): 20 Punkte
2er Walkup, niedrigere Startnummer stand rechts, die höhere links, 10m walken, auf Kommando vom Richter wurde angehalten, dann fiel links ein Mark für den rechten Hund (ca. 35m), dann vorne rechts ein Mark für den linken Hund, weiter walken, links ein Mark für den linken Hund und danach rechts ein Mark für den rechten Hund.

Aufgabe 6 (Inger Karlsson): 20 Punkte
25m Mark in einen See, als der Hund auf dem Rückweg war, wurde ein Blind nachgeworfen.

Ergebnis: 7. Platz, sehr gut mit 97/120 Punkten

09.07.2011, WT Mountain Trial (CH)

Novice class
Station 1 (Jo Serruys): 12/12 Punkte
Doppelmark 180°, das letzte Dummy sollte zuerst geholt werden, Entfernung ca. 40m. Danach ein 2er Walk up auf einer Wiese. Zunächst fällt rechts ein Mark für den rechten Hund, Hund wird geschickt, weiter walken, links ein Mark für den linken Hund, Hund wird geschickt. Weiter walken, links ein Mark für den rechten Hund, Hund arbeitet, weiter walken, rechst ein Mark für den linken Hund. Alle Marks waren ca. 40m weit.

Station 2 (Johan Grootaers): 14/12 Punkte
Man steht auf einem kleinen Pfad im Wald. Kleiner Walk up (10m) über Baumstamm. Während man über den Baumstamm geht, fällt ein Schuss und ein Mark fällt von frontal auf einen zu (20m). Dieses soll der Hund holen. Dann wieder zurück walken. Es wird ein Blind an die selbe Stelle nachgelegt. Wieder am Startpunkt angekommen soll der Hund geschickt werden. Es folgt eine Suche rechter Hand, bei der 3 Dummies ausgelegt waren, von denen zwei geholt werden sollen. Ein Helfer geht dafür durch das Suchengebiet und gibt in 30m Entfernung 2 Schüsse ab, daraufhin soll der Hund geschickt werden.

Station 3 (Rony Michiels): 19/20 Punkte
Doppelmark im Wald, Startpunkt auf einem Waldweg, Entfernung 15m zuerst soll das linke geholt werden, dann das rechte (rechts fällt zuerst). Für die nächste Aufgabe dreht man sich um 180°. Es wird rechts ein Mark beschossen (30m) und links ein Blind (25m). Es soll zuerst das Blind gearbeitet werden und dann die Markierung.

Ergebnis: 11. Platz, gut mit 89/120 Punkten

02.07.2011, WT 1. Mera Castle Trophy, Burg Satzvey

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Peter Roijaakers):
19 Punkte
Teamaufgabe, Walk up hintereinander her zunächst ca. 25 m am Rand einer Pferdeweide entlang, dann nach rechts auf die Weide ca. 30 m bis zum Stuhl des Richters am Weidezaun. Auf dem Weg dorthin fällt ein Schuss und der Richter sagt "vorbei geschossen". Der Hund mit der niedrigeren Nummer steht rechts, der mit der höheren links vom Stuhl. Die HF entscheiden selbst, wie sie sich und ihren Hund möglichst gut positionieren. Dann fällt ein Schuss und rechts ein Dummy (40m) auf die Wiese, nach Freigabe ("die Taube lebt") wird sofort der rechte Hund geschickt. Auf dem Rückweg fällt links mit Schuss ein Dummy auf die Wiese, welches vom linken Hund gearbeitet wird. Danach wird getauscht.

Aufgabe 2 (Carsten Schröder): 19 Punkte
Vom Startpunkt (Feldweg) aus geht es bei Fuß bis zu einem ausgelegten Ast. Es fällt ein Schuss und ein Dummy fliegt von der Wiese aus in den Wald, Entfernung 45 m. Nach Freigabe durch den Richter darf diese gearbeitet werden. Dann weiter walken bis zum nächsten Ast. Stehen bleiben, drehen, es fällt in ca 160° zur ersten Markierung eine 2. Markierung auf einen plattgetretenen Teil eines Feldes (ca. 40 m).

Aufgabe 3 (Rainer Scesny): 19 Punkte
Walk up ca. 10 m gerade aus auf eine Treppe zu, dann bei Fuß die Treppe hinunter. Unten angekommen wird ein Schuss abgegeben, aber es fällt kein Dummy. Weiter walken bis zu einem ausgelegtem Ast, währenddessen bewegt sich der Dummywerfer (vorher versteckt) zu seinem Standpunkt. Dann fällt ein Schuss und ein Dummy in einen kleinen Schilfbewuchs.

Aufgabe 4 (Thomas Kühn): 18 Punkte
Man steht zusammen mit dem Richter auf einem Wall, zunächst fällt ein Schuss und eine Markierung ins Wasser direkt unterhalb vom Wall, dann 180° Drehung, Schuss und eine Markierung fällt von der linken Seite nach rechts in höheren Bewuchs. Nach Freigabe erst auf die Landmarkierung (40m) schicken, dann 180° Drehung und auf die Wassermarkierung schicken.

Aufgabe 5 (Christian Schlögell): 13 Punkte
Teamaufgabe, beide Teams stehen auf einem Hügel. Startpunkte sind mit Steinen markiert. Der rechte Hund (niedrigere Startnummer) wird nach links am anderen Hund vorbei in eine Suche geschickt. Das Suchengelände war ein bewachsener Hang, nur ca. 2m tief aber dafür langezogen. Die Hunde mussten, um zum Hang zu kommen vom Hügel auf dem man stand runter über einen breiten Geländeübergang. Während der erste Hund auf dem Rückweg ist (ca. 10 m entfernt vom HF), fällt von links nach rechts mit Schuss eine Markierung im 110° Winkel zur Suche vor eine Tannengruppe. Entfernung ca. 70 m. Hier mussten die Hunde zunächst vom Hügel runter, dann Geländeübergang und danach durch unterschiedlich hohen Bewuchs. Danach wird gewechselt.

Aufgabe 1 fand in der Jagdarena der Game Fair statt, Aufgabe 2 an einem Feld und die restlichen 3 Aufgaben auf dem Gelände einer MotoCross Strecke.

Ergebnis: 7. Platz, sehr gut mit 88/100 Punkten

26.06.2011, WT Work&Show Aichach

Anfängerklasse
Station 1 (Iris Renner): 17/16 Punkte
Etwa 20m vor dem Gespann wird ein Treiben im Wald durchgeführt, es fallen 5 Dummys. Der Hund soll eines bringen, dann wird parallel zum Treiben ein 10m Walk up gemacht und in gerader Linie vorne fällt eine Markierung (40m). Zum Schluss sollte vom veränderten Startpunkt noch einmal ins Treiben geschickt werden.

Station 2 (Herwig Deutinger): 20/19 Punkte
In etwa 40m fällt eine beschossene Markierung im Wald, dann in gerader Linie nach hinten noch eine (etwa 10m weiter). Beide Markierungen sollten geholt werden, Reihenfolge egal.
Helfer laufen ein wenig weiter und werfen eine weitere Markierung im 90° Winkel zu den vorherigen. Entfernung wieder etwa 40m.

Station 3 (Michael Renner): 18/12 Punkte
Etwa 15m Fuß laufen, danach fällt eine Markierung etwas weiter unten im Tal (etwa 40-50m), ist der Hund auf dem Rückweg fällt ein Schuss und eine weitere Markierung wird etwa im 90 Grad Winkel zur ersten Markierung in Farne geworfen. Nach Abgabe des 1. Dummys wird die 2. Markierung gearbeitet.

Ergebnis: 13. Platz, sehr gut mit 102/120 Punkten

19.06.2011, Epreuve B in Matzenheim (F)

Wir haben uns am Sonntag früh auf den Weg nach Frankreich gemacht um dort an der Epreuve B teilzunehmen, einer Prüfung, die zum Start auf Field Trials berechtigt. Unsere Gruppe kam an diesem Tag als letztes an die Reihe. Jack hat trotz der sehr langen Wartezeit von 6 Stunden und teilweise starkem Wind alle Aufgaben sehr schön gearbeitet und die Epreuve B bestanden!

Aufgaben:
Doppelmarkierung Wasser mit Verleitung
Doppelmarkierung Land (Wiese und dichter Bewuchs)
Unterordnung und Schussfestigkeit
Suchen und Bringen einer warmen Taube (Maisfeld)

11.06.2011, WT RTT Lohmar

Anfängerklasse
Aufgabe 2
(Lynn Stringer): 20 Punkte
Einzelmark im Wald, man steht im Wald an einer Böschung, in 15m Entfernung ein kleiner Graben, dahinter relativ viel Totholz und ein umgestürzter Baumstamm. Dahinter fiel die Markierung.

Aufgabe 3 (Mike Tallamy): 18 Punkte
Einzelwalkup mit Mark und Memory, Startpunkt auf einer abgemähten Wiese, man walkt ca. 10m. Auf das Kommando vom Richter dreht man sich um und in der Verlängerung des Startpunkts fällt eine Markierung. Man dreht sich wieder zurück und walkt weiter. Nach ca. 15m fällt aus 30m Entfernung eine Markierung auf einen zu. Nach Freigabe durfte man diese SELBST holen. Danach 180° kehrt machen und auf das Memory schicken.

Aufgabe 4 (Gaynor Gent): 19 Punkte
Einzelmark und nachgelegtes Blind, Startpunkt wieder auf einer Wiese, leicht abschüssig, dann folgt ein Talkessel, Schütze und Helfer stehen in ca. 60m Entfernung auf gleicher Höhe. Es fällt mit Schuss eine Markierung. Auf dem Rückweg wird an die gleiche Stelle ein Blind gelegt. Sobald der Hund wieder da ist fällt dort nur noch ein Schuss und der Hund darf das Blind arbeiten.

Aufgabe 5 (Filip Bollen): 17 Punkte
2er Walk Up mit Mark und Memory. Zunächst schauen sich beide Hund im Rücken des Startpunktes 2 Markierungen an. Danach 180° kehrt und der Walk up geht los auf einer Oberschenkelhohch bewachsenen Wiese. Nach ca. 5m fällt mit Schuss eine Markierung, der Hund mit der kleineren Nummer arbeitet dies zuerst. Es wird weiter gewalkt, wieder nach 5m fällt mit Schuss Markierung 2 für den 2. Hund. Es wird wieder weiter gewalkt und nach 5m brüllt der Richter BEHIND!! Man dreht sich um und währen der Drehung fällt an der Stelle der Memories ein Schuss. Wieder darf der Hund mit der kleineren Startnummer (NICHT JACK :meaculpa: ) zuerst arbeiten. Sobald der Hund da ist dreht man sich wieder um, walkt noch ein letztes mal weiter und der Helfer legt noch ein Memory nach, damit für jeden hund 2 dort sind. Wieder brüllt der Richter BEHIND, wieder fällt während der Drehung ein Schuss und der 2. Hund darf sein Memory arbeiten.

Aufgabe 6 (Lydia Gossens): 16 Punkte
Einzelmark im Wald. Man steht neben hinter einem Waldweg, vor einem ein heftiger Graben, in ca. 50m Entfernung fällt mit Schuss eine Markierung, von der Flugbahn war kaum etwas zu sehen. Außerdem verschwand der Hund in dem Graben vollkommen, weil es fast senkrecht runter ging.

(Aufgabe 1, 7 und 8 waren F und O Aufgaben)

Ergebnis: 15. Platz, vorzüglich mit 90/100 Punkten

Jack wurde von den Richtern der Award "Most stylish dog der Anfängerklasse" verliehen!

03.06.2011, WT Clubsiegerschau Burg Clam (A)

Klasse L
Aufgabe 1 (Andrea Böszörmenyi):
18 Punkte
Man steht am Rand einer Windbruchfläche, die am zuwachsen war. In 30m Entfernung fällt ein Mark mit Schuss. Der Bewuchs war so hoch, dass man den Hund beim Arbeiten nicht sehen konnte.

Aufgabe 2 (Moira Frank): 15 Punkte
In einem Waldstück beschießt in ca. 60m (Luftlinie) ein Schütze ein Blind (Entfernung vom Schützen zum Blind ca. 10m). Der Hund muss dabei einen tiefen (10m), mit Dornen und Brennnesseln zugewachsenen Graben überwinden.

Aufgabe 3 (Sebatian Hochreiter): 18 Punkte
Einzel-Walkup am Wasser. Nach 5 Metern bleibt man stehen, rechter Hand fällt ein Mark ohne Schuss ins Wasser. Man walkt 10m weiter, dreht sich nach links um und in 15m wird ein Blind beschossen. Das Blind lag in einem kleinen Graben am Waldrand. Es sollte erst das Blind und dann das Mark geholt werden.

Aufgabe 4 (Stan Tweedy): 20 Punkte
In einem lichten Wald fällt in ca. 30m Entfernung ein beschossenes Mark, auf dem Rückweg wird an die gleiche Stelle ein Blind gelegt.

Aufgabe 5 (John Drury): 17 Punkte
Doppelmark auf einer Wiese. Entfernung 100 bzw. 125 Schritte und ca. 75m, beide leicht hangaufwärts. Beim ersten war Tannenwald im Hintergrund, so daß die Flugbahn für den Hund sehr schwer zu erkennen war, das zweite Mark flog gegen den Himmel. Die Marks sollten in der Reihenfolge geholt werden, wie sie geworfen wurden.

Ergebnis: 7. Platz, sehr gut mit 88/100 Punkten

In der Kombinationswertung Work&Show belegte Jack mit 170,4 Punkten den sensationellen 3. Platz und wurde bester Flatcoat des Wochenendes!!!

08.05.2011, WT Combrimont (F)

Classe Initiation
Aufgabe 1 (Claude Robert):
18 Punkte
Links und rechts eines Grabens (mit Rinnsal und Bewuchs) stehen in 40m Entfernung 2 Bäume (Abstand zueinander ca. 30m), am linken Baum stehen Schütze und Helfer. Im Graben liegen 5 Dummies verteilt. Es wird nur ein Schuss Richtung Graben abgegeben. Nach Freigabe sollte der Hund eines der Blinds holen.

Aufgabe 2 (Laurent Genoux): 17 Punkte
Auf einer leicht abschüssigen Wiese steht in 30m Entfernung ein Baum, wobei man nur die Baumkrone sah. Am Fuß des Baumstamms lag ein Blind... unbeschossen und ohne Geräusch... Die Schwierigkeit war, daß man den Hund im "Zielgebiet" nicht mehr sehen konnte.

Aufgabe 3/5 (Rony Michiels): 20/18 Punkte (wurde auf Grund der Zeit in 2 Aufgaben bewertet)
Doppelmark ohne Schuss. Man steht in einer Senke, am Hang fällt ein Mark auf das Gespann zu (ca. 40m), im 90° Winkel fällt rechts ein Mark über einen Graben. Reihenfolge war egal, wenn der Hund die Richtung angenommen hatte, mußte er das Dummy auch bringen.

Aufgabe 4 (Claude Robert): 20 Punkte
Einzelmark mit Schuss auf einer leicht abschüssigen Wiese über einen Graben, Entfernung ca. 50m.

Ergebnis: 1. Platz, vorzüglich mit 93/100 Punkten

07.05.2011, WT Combrimont (F)

Classe Initiation
Aufgabe 1 (Rony Michiels):
18 Punkte
2 Einzelmarks auf einer Schafswiese nacheinander ohne Schuss, Entfernung ca. 60m, Gelände leicht abschüssig, es mußte über einen Graben (mit Rinnsal und Bewuchs) gearbeitet werden.

Aufgabe 2 (Laurent Genoux): 18 Punkte
Man läuft vom Richter weg ca. 20m Fuß und wirft dort ein Dummy von sich weg in ein Brennnesselfeld. Zurück zum Ausgangspunkt und nach Freigabe den Hund zum Memory schicken.

Aufgabe 3 (Jean-Louis Pigal): 20 Punkte
Gespann steht an einem Hang, im Tal (ca. 40m) findet quer zum Gespann ein lautes Treiben (2 Personen) auf einer Wiese statt. Aus dem Treiben heraus fällt ein Schuss und es fliegt ein Dummy. Die Treiber gehen über das Dummy hinweg und heben es selbst auf. Nach weiteren 10m Treiben dreht sich der Schütze um und beschießt im Rücken des Treibens eine Markierung. Dem Richter war wichtig, daß der Hund sieht, daß die erste Markierung bereits aufgehoben wurde und er sich auf die letzte Markierung zu konzentrieren hat.

Aufgabe 4 (Claude Robert): 20 Punkte
HF und Hund stehen auf einem Trampelpfad im Wald (dichter Bodenbewuchs). In 50m Entfernung sitzen 2 Schützen auf einem Baumstumpf am Pfad und geben 2 Schüsse ab. Im Umkreis von 30m um die Schützen lagen 4 Dummies, eins sollte geholt werden.

Aufgabe 5 (Jean-Louis Pigal): 18 Punkte
2er Walk Up auf einer Wiese, Schütze und Werfer gehen in 30m Entfernung direkt vor der line. Nach 15m walken fallen je ein beschossenes Mark nach rechts und nach links. Zuerst sollte der rechte Hund das rechte Mark holen, dann der linke das linke. Anschließend wurde getauscht.

Ergebnis: 2. Platz nach Stechen, vorzüglich mit 94/100 Punkten

10.04.2011, 800m-Langschleppe

Bei traumhaften Frühlingswetter hat Jack die 800m-Langschleppe mit Bravour bestanden! Die Prüfung fand im Gelände rund um Karbach im Hunsrück statt. Jack startete als fünfter Hund. Für die insgesamt 1600m benötigte er nur sagenhafte 3:35min! Die Richter waren von seiner Arbeit sehr angetan und lobten seine Spursicherheit und Schnelligkeit. Kommentar von Herrn Barth: "Schade, dass ich für eine so tolle Arbeit keine Punkte vergeben kann" :-)

20.03.2011, WT Taubertalcup

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Claudia Herzog): 0 Punkte
Man stand in einer 2er Line (Richter in der Mitte) 10m vor einem Wald, der Schütze stand am Waldrand, gab 2 Schüsse ab und entfernte sich dann. Nach Freigabe durfte der erste Hund in die Suche geschickt werden. Die Hunde sollten abwechselnd je 2 Dummies holen.

Aufgabe 2 (Jürgen Laux): 16 Punkte
Man stand im Wald, in 10m Entfernung wurde ein Schuss in einen Totholzhaufen abgegeben. Walk up an der Stelle vorbei und es fiel eine Markierung (30m Entfernung), die der Hund zuerst arbeiten sollte. Danach sollte der Hund in die kleine Suche geschickt werden und 1 Dummy bringen.

Aufgabe 3 (Monika Schoenbach): 17 Punkte
Walk up 15m frei bei Fuß einen Grasstreifen zwischen Acker und Wald den Hang hinab bis zu einem Markierungsfähnchen. Dann fiel seitlich eine Markierung auf den Acker. Der Hund sollte am Fähnchen sitzen bleiben und der HF weiter bis zum nächsten Fähnchen laufen. Dort angekommen sollte man den Hund zu sich rufen und ihn auf die Markierung schicken.

Aufgabe 4 (Rainer Scesny): 15 Punkte
Man stand ca. 15m vor einer Senke im Wald, linker Hand in 10m Entfernung stand ein Schütze, im gegenüberliegenden Hang stand ein Werfer (40m). Hund wurde abgeleint, es fiel ein Schuss mit Markierung den Hang hinunter in Richtung Hund. Walk up bis zur Kante und der Hund konnte nach Freigabe geschickt werden.

Aufgabe 5 (Henk Slijkhuis): 0 Punkte
Man stand auf einem Waldweg, rechter Hand lag in 30m Entfernung ein umgestürzter Baum quer zum Weg. Schütze/Werfer stand fast am Weg und warf mit Schuss eine Markierung in Richtung umgestürzter Baumkrone auf die vordere Seite des Baumstamms. Nach Freigabe durfte der Hund die Markierung holen. Dann beschoss der Schütze noch ein Blind, was aber nicht am Ort der Markierung lag, sondern quasi vor den Füßen des Schützen hinter dem Baustamm.

Ergebnis: n.b., 48/100 Pkt.

06.11.2010 WT Work & Show Weilheim

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Uwe Köstler): 14 Punkte
15m Walk-Up von der offenen Wiese Richtung Wald, im Wald fiel (leicht bergauf) die erste Markierung mit Schuss in Richtung des Gespanns und kullerte ein paar Meter den Hang runter. Es folgte die zweite Markierung in Verlängerung der ersten, jedoch leicht rechts. Welche Markierung zuerst geholt werden sollte war egal.

Aufgabe 2 (Inka Heller-Schedel): 20 Punkte
Einzelmarkierung flog mit Geräusch in eine Fichtenschonung, dort lagen aber schon ein paar Dummies. Der Hund sollte 2 Dummies aus der Suche holen.

Aufgabe 3 (Nina Leino): 19 Punkte
Hund wurde abgesetzt und man entfernte sich ca. 10m, so daß der Hund zwischen dem HF und dem Werfer sitzt. Eine Markierung fiel mit Schuss auf ein kleines Plateau hinter einen Bachgraben (ca. 40m). Nach Freigabe sollte der Hund abgerufen und dann auf die Markierung geschickt werden.

Ergebnis: 5. Platz, mit 53/60 Punkten

31.10.2010, JP/R in Abtweiler

lfd. Nr. Prüfungsfach FWZ DZ ZU
1 Freie Verlorensuche 4 10 40
2 Wasserfreudigkeit und Verlorensuche
im deckungsreichen Gewässer
4 10 40
3 Spurwille und Sicherheit
auf der Schleppspur
3 10 30
4 Standruhe 3 10 30
5 Merken 3 9 27
6 Feststellung der Schussfestigkeit schussfest  
7 Nasengebrauch 3 10 30
8 Bringen von Nutzwild 2 10 20
9 Führigkeit 2 10 20
10 Arbeitsfreude 2 10 20
Gesamt 257


Die Aufgaben wurden in folgender Reihe gearbeitet:
1. Chipkontrolle
2. Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer
3. Walk up
4. Prüfung der Schussfestigkeit
5. Haarwildschleppe (300m)
6. Freie Verlorensuche
7. Gebisskontrolle

Ergebnis: 3. Platz, sehr gut mit 257/260 Punkten

17.10.2010, WT Beginner's Cup

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Rainer Scesny): 8 Punkte
2 Einzelmarkierungen ca. 15 und 30m im Wald.

Aufgabe 2 (Rainer Scesny): 18 Punkte
Hund wurde auf einem Stein abgesetzt, der HF entfernt sich, es fällt eine Markierung ca. 35m im 90° Winkel zum Hund. Der Hund konnte entweder direkt vom Stein geschickt oder erst abgerufen und dann geschickt werden.

Aufgabe 3 (Rainer Scesny): 20 Punkte
Es fielen eine kurze und eine lange Markierung, erst sollte der HF das kurze Mark holen und dann der Hund das lange Mark.

Aufgabe 4 (Jürgen Laux): 13 Punkte
Hund saß neben HF auf einem Waldweg, ein Dummy wurde in 15m Entfernung über den Weg von links nach rechts in den Wald gezogen, dann wurde das Dummy 2x beschossen...weiter mit Aufgabe 5... der Hund sollte aus der Suche 2 von 4 Dummies bringen.

Aufgabe 5 (Jürgen Laux): 18 Punkte
Walkup über die Stelle hinweg ca. 20m, es wurde eine Markierung über den Waldweg geworfen, die nach Freigabe gearbeitet werden durfte. Walkup zurück zu Aufgabe 4.

Aufgabe 6 (Jürgen Laux): 0 Punkte
2er Team, der rechte Hund arbeitete zuerst die Markierung geradeaus (hangabwärts 40m), danach der linke Hund die Markierung rechts (40m), danach wurde getauscht.

Die Aufgaben 2 und 3 wurden direkt hintereinander gearbeitet, Aufgabe 4 und 5 war eine Kombiaufgabe.

Ergebnis: n.b., 77/120 Pkt.

09.10.2010, WT Work & Show Rottweil

Anfängerklasse
Aufgabe 1 (Sally Gray): 18 Punkte
Startpunkt am Ufer eines Teichs, rechter Hand ein beschossenes Blind im Wald, am anderen Ufer des Teichs eine Markierung. Zuerst sollte die Markierung gearbeitet werden, dann das Blind.

Aufgabe 2 (Sally Gray): 16 Punkte
Markierung im dichten Wald ca. 50m, an die selbe Stelle wurde anschließend ein Memory ausgelegt.

Aufgabe 3 (Mary Ward): 19 Punkte
Markierung von rechts nach links über einen Waldweg ca. 60m, an die selbe Stelle wurde wieder ein Memory ausgelegt.

Aufgabe 4 (Mary Ward): 19 Punkte
2er Walk up auf einer Wiese, links wurde ein Blind beschossen, geradeaus in 40m eine Markierung, der rechte Hund arbeitete zuerst das Blind, dann der linke Hund die Markierung, danach wurde gewechselt.

Ergebnis: 1. Platz, sehr gut mit 72/80 Punkten

03.06.2010, APD/A, St. Leon-Rot

APD/A
Aufgabe 1 (Betty Schwieren):
20 Punkte
Freie Verlorensuche

Aufgabe 2 (Petra Behringer): 12 Punkte
Appell

Aufgabe 3 (Petra Behringer): 10 Punkte
Einzelmarkierung Land

Aufgabe 4 (Petra Behringer): 19 Punkte
Einzelmarkierung Wasser

Die Aufgaben 2 bis 4 wurden als Kombiaufgabe gearbeitet.

Ergebnis: bestanden mit 61/80 Punkten (gut)

08.05.2010, WT Schäufele Cup

Schnupperklasse
Aufgabe 1 (Uwe Helber): 17 Punkte
Zwei Einzelmarkierungen mit Schuss im Wald, die erste Markierung wurde vom HF geholt.

Aufgabe 2 (Inka Heller): 20 Punkte
Einzelmarkierung mit Schuss und kleine freie Verlorensuche, 2 von 8 Dummies sollten geholt werden.

Aufgabe 3 (Daniel Reichel): 19 Punkte
Einzelmarkierung mit Schuss im Wald über Graben.

Aufgabe 4 (Karsten Lemke): 20 Punkte
Einzelmarkierung im Wasser mit Schuss (als Verleitung lagen mehrere Dummies im Wasser).

Ergebnis: 1. Platz, vorzüglich mit 76/80 Punkten

11.04.2010, WT First Steps (LCD)

Schnupperklasse
Aufgabe 1 (Guy Matter): vorzüglich/sehr gut
Doppelmarkierung 180° im Wald

Aufgabe 2 (Fille Exelmans): sehr gut
Leinenführigkeit, Einzelmarkierung mit Schuss auf Wiese

Aufgabe 3 (Lotte Lind): vorzüglich
Leinenführigkeit, Fußarbeit, Einzelmarkierung auf Wiese

Aufgabe 4 (John Pedersen): vorzüglich
Fußarbeit, Einzelmarkierung mit Geländeübergang (Bach)

Ergebnis: sehr gut